Mittwoch, 31. Juli 2013

Heftige Regenfälle verursachen Überflutungen und Erdrutsche im Norden Thailands

Nordthailand - Mehrere Gebiete im Norden von Thailand wurden durch ständige Niederschläge seit der letzten Woche überflutet, die das Leben der Bewohner, insbesondere derjenigen in den Grenzgebieten, zu schaffen macht.

Im Bezirk Mae Fah Luang der Provinz Chiang Rai hat ein Erdrutsch die Saen Muang Go Lao-liew Route blockiert. Mehr als 20 Dörfer in der Region sind von der Außenwelt abgeschnitten, da es keinem Fahrzeug möglich ist, die Strasse zu passieren.
Beamte teilten am Montag mit, dass Häuser entlang der thailändisch-burmesischen Grenze als auch der zu Laos unter tiefem Hochwasser stehen, während Ackerland beschädigt worden ist.
Ebenso kritisch sieht es in der Provinz Nan aus. Auch dort ist eine Strasse zum Dorf Nam Pan im Bezirk Song Kwae durch einen Erdrutsch auf einer Länge von fünf Kilometern blockiert worden. Sturzfluten haben zudem zwei Strommasten aus ihren Fundamenten gerissen. Über 50 Haushalte sind dadurch betroffen. Die Sai Pua-Bo Klua Road zum Nationalpark ist ebenfalls unpassierbar geworden.


Pegelstände an zwei Kanälen im Bezirk Mae Sot der nordwestlichen Provinz Tak an der Grenze zu Myanmar sind über die Ufer getreten, überschwemmten Häuser der Bewohner und beschädigte ihr Farmland. Die Situation verschlechterte sich, nachdem massive Wassermengen abflossen und den Pegelstand des Flusses Moei auf sieben Meter ansteigen ließ. Nach Angaben der Behörden wurden Häuser auf beiden Seiten des Grenzflusses zwischen Thailand und Myanmar überschwemmt. Der grenzüberschreitende Handel wurde unterbrochen.
Berichten zufolge wird sich die Lage in Mae Sot noch verschärfen, vor allem im kommunalen Bereich, wo kleinere Fahrzeuge die Strassen nicht nutzen können, bleiben die Bewohner von der Außenwelt abgeschnitten. Wenn die Regenfälle allerdings aufhören, könnte sich die Situation schon bald wieder normalisieren.
Obwohl die Wasserstände zurückweichen, sind die Strömungen immer noch stark und Menschen können sich nicht vom Platz bewegen. Der Gouverneur warnte deshalb benachbarte Bezirke vor möglichen Überschwemmungen.
Schwere Regenfälle haben seit der vergangenen Woche auch den Mekong Fluss stark ansteigen lassen, der die Provinz Nakhon Phanom vom Nachbarland Laos trennt. Menschen in hochwassergefährdeten Gebieten wurden gewarnt, sich auf Überflutungen vorzubereiten falls das Wasser über die Ufer treten sollte.
In Sakhon Nakhon stehen tiefer liegende Gebiete und Ackerland unter Hochwasser. Dort sind vermutlich 1000 Rai (2,5 Rai = 1 Hektar) an Reisfeldern den Wassermassen zum Opfer gefallen. Dorfbewohnern wurde mitgeteilt, sich auf eine Evakuierung vorzubereiten und ihre wichtigsten Gegenstände auf höheres Gelände zu bringen.

Text u. Bild: Wochen Blitz....

Virtuelle Währung Bitcoin in Thailand nicht zugelassen



Bangkok - Die Internet Währung Bitcoin sollte diese Woche auch in Thailand online gehen, wurde aber von den Behörden als illegal erklärt.

Das Unternehmen „BitPay Griffe Bitcoin“ wurde am Montag von der Zentralbank darüber informiert, dass keine Käufe mit Bitcoins getätigt werden können, weil die legalen Voraussetzungen für den Kauf oder Verkauf von Waren oder Dienstleistungen noch nicht geschaffen wurden.


Trotz starken Schwankungen im Wert ist die virtuelle Währung auf breite Akzeptanz gestoßen. Für mehr als 4.500 Unternehmen ist es zu einer neuen Art der Bezahlung geworden.
Bitcoin Co. Ltd. beantragte eine Geldwechsel-Lizenz als Teil der Bemühungen, um rechtmäßig in Thailand arbeiten zu können.

Text u. Bild: Wochen Blitz.....

Nudelsuppe einer Blinden ist der Renner

Ayutthaya - Srinual Aree verkauft in Ayutthaya wie so viele andere auch Nudelsuppen. Aber es gibt einen Unterschied: Die Frau kocht und verkauft die Suppen, obwohl sie blind ist.
Die 62-Jährige hat ihr Schicksal selbst in die Hand genommen und kocht in ihrem Haus im Bezirk Uthai Nudelsuppen, die sie an Lehrer und Schüler einer nahe gelegenen Schule verkauft.

Die blinde Srinual Aree in ihrem Nudelshop

„Ich will meiner Familie nicht zur Last fallen“, sagte Srinual, die wegen einer Krankheit trotz medizinischer Versorgung vor 14 Jahren völlig erblindete.
Srinual hatte vor ihrer Blindheit Nudelsuppen verkauft und entschloss sich vor vier Monaten, damit wieder anzufangen.
Sie lernte, wie sie die Suppen trotz ihrer Blindheit vorbereiten kann und verkauft sie für 15 Baht pro Schüssel. Die Einkäufe erledigt sie morgens zusammen mit ihren Cousinen und beginnt mit der Zubereitung, bevor die Gäste kommen.
Einer ihrer Gäste, ein Lehrer, erklärte, er habe ihr angeboten, die Suppen in der Schulkantine zu kochen, aber Srinual lehnte ab. Sie wolle keine Sonderbehandlung, nur weil sie blind sei.

Text u. Bild: Wochen Blitz....

Montag, 29. Juli 2013

„Al-Qaida“ Morddrohung gegen Thaksin

BANGKOK - Ein Video, das am Samstag auf YouTube erschien, soll eine Al-Qaida Drohung gegen den flüchtigen Ex-Premier Thaksin sein. Es wurde von dem Video-Dienst am Samstag als zu gewalttätig entfernt, erschien aber Stunden später noch einmal.

DasVideo, das 2 Minuten und 45 Sekunden dauert, hat den Titel: „Al-Qaida-Video gegen den ehemaligen Premierminister Thailands“.


Es zeigen sich drei Männer in arabischer Kleidung, eine Person ist mit einem Gewehr, oder einer Replik bewaffnet, wärend der „Anführer“ eine Morddrohung verliest. Der dritte Mann hält ein Foto von Thaksin.
In dem englisch-sprachigen Kommentar wurde eine Morddrohung gegen Thaksin ausgesprochen. Es ginge um das Töten von Muslimen in Thailands Süden im Jahr 2004, als Thaksin Premierminister war.
Der erste Upload auf YouTube wurde nach ein paar Stunden mit dem Hinweis entfernt: „Dieses Video wurde als eine Verletzung der YouTube-Richtlinie zu Gewalt entfernt."
Mittlerweile stellte sich heraus, dass es sich bei diesem Video wohl um eine Fälschung handelt.

Text u. Bild: Wochen Blitz....

Sonntag, 28. Juli 2013

Unwetterwarnung: Starke Regenfälle und Überschwemmungen

(rgt) Während man in der Gegend von Pattaya vergeblich auf die Regenzeit wartet, ist diese in anderen Regionen doch sehr aktiv.

Hier ein Bericht aus dem Wochenblitz:

Thailand - Die Katastrophenschutzbehörde hat am 27. Juli eine dringende Unwetterwarnung für 21 Provinzen im Norden und Nordosten herausgegeben. Die Bevölkerung soll sich zwischen dem 28. und 31. Juli auf starke Regenfälle einstellen.

Hochwasser in Chanthaburi

Die Unwetterwarnung gilt für folgende Provinzen:
Buengkhan, Chiang Mai, Chiang Rai, Lampang, Lamphun, Loei, Mae Hong Son, Mukdahan, Nan, Nakhon Phanom, Nong Bua Lamphu, Nong Khai, Petchabun, Phayao, Phrae, Pitsanulok, Sakon Nakhon, Sukhothai, Tak, Udon Thani und Uttaradit.
Gefährdet sind insbesondere Landstriche in der Nähe von Gewässern oder unterhalb von Hügeln und Bergen.

Text u. Bild: Wochen Blitz......

Samstag, 27. Juli 2013

Boot kentert - Kleinkind ertrinkt

Ayutthaya - In der Provinz Ayutthaya kenterte ein kleines Frachtboot mit zwei erwachsenen Personen und einem erst zweijährigen Kleinkind. Am Freitag, den 26. Juli meldeten lokale Medien, dass das Kind nach dem Unfall verstorben ist.

Die Eltern überlebten den Vorfall, der sich im Pasak Fluss des Bezirks Nakorn Luang beim Schiffsteg Tha Ruea Tambon Kling Sakae ereignete. Die Eltern verdienten sich ihren Unterhalt indem sie Frachtaufträge entgegennahmen, die sie mit ihrem Boot transportierten.
Beim Unfall, der sich bereits am Donnerstag, den 25. Juli 2013 ereignete, war ihr Kind mit dabei. Als das Boot aus nicht genauer definierten Gründen kenterte, konnten die Eltern ihrem Spross nicht rechtzeitig helfen, worauf das Kind in dem Gewässer ertrank.

Text u. Bild: Wochen Blitz.....

Reisdiebstahl: 20,000 Baht Kopfgeld ausgesetzt

Phichit - Reisbauern in Phichit haben eine Belohnung von 20.000 Baht ausgesetzt für Informationen, die zur Verhaftung von vier Personen führen, die für das Verschwinden von 12.000 Tonnen Reis vor  fast zwei Monaten verantwortlich sind.

Phichits Gouverneur Jakkarin Plienwong sagte am Freitag, dass die vier Gesuchten Munin C., Nattariya B., Nattakit A. und Supachok N.heissen.
Die 20.000-Baht Belohnung pro Kopf wurden von Reisbauern in Phichit bereitgestellt, sagte der Gouverneur.
Im Juni erklärte die Polizei, dass 12.000 Tonnen Reis aus einer Lagerhalle der Firma L-Gold fehlen. Über 200 Bauern hatten ihren Reis dem Unternehmen anvertraut.
Herr Jakkarin sagte, ein Hilfsfonds von 2,6 Millionen Baht stehe bereit, um den betroffenen Bauern zu helfen. Eine Entscheidung darüber, wie die Mittel verwendet werden, wird bis Ende Juli getroffen, fügte er hinzu.

Text u. Bild: Wochen Blitz....

Freitag, 26. Juli 2013

Noch keine Hochwasserentwarnung für Chanthaburi

Chanthaburi - Nach Angaben der Behörden soll sich die Situation in der östlichen Provinz Chanthaburi zwar nicht mehr verschlimmert haben, doch bestehe weiterhin höchste Alarmbereitschaft, da man jederzeit damit rechnen müsse, dass neue Regenfälle folgen und Sturzbäche in dem angrenzenden Gebirge auslösen könnten.
Chatchai Phromlert, Generaldirektor des Department of Disaster Prevention and Mitigation (DDPM), erklärte vor Journalisten, dass insgesamt über 1.000 Familien in Chanthaburis Distrikten Muang, Makham, Khlung, Tha Mai, Laem Sing, Khao Khitchakut und Kaeng Hang Maew von dem Hochwasser betroffen seien und etwa 200 Personen evakuiert werden mussten.
Die Sri Chan Road und die Anyamanee Road stehen laut DDPM Generaldirektor an mehreren Stellen etwa 50 cm unter Wasser und mussten daher für den Fahrzeugverkehr vorerst geschlossen werden. In anderen Gebieten stehen ganze Gemeinden etwa 30 bis 40 cm unter Wasser. Ob die 14 Schulen, die am Mittwoch geschlossen werden mussten, in der kommenden Woche wieder geöffnet werden können ist noch fraglich.
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Auch der Stand des Chanthaburi River bereitet den Behörden Kopfschmerzen. Mit einem Pegelstand von 3,88 Metern ist die kritische Grenze erreicht. Zivilschutzhelfer haben die rote Fahne gehisst und die Bevölkerung der angrenzenden Distrikte Makham und Khao Khitchakut darauf hingewiesen, dass neue Regenfälle eine Überschwemmung der Flussufer auslösen könnten.
Auch diverse Gebiete der ebenfalls in der Ostregion liegenden Nachbarprovinz Trat leiden unter den Überschwemmungen. In den Distrikten Muang, Khao Saming and Laem Nhop stehen ebenfalls mehrere Gemeinden 30 bis 50 cm unter Wasser. Über 90 Personen mussten bisher evakuiert werden.
DDPM Beamte wurden entsannt, um sich ein Bild über die konkreten Schäden zu machen und herauszufinden, wo momentan am dringendsten Hilfe benötigt wird.

Text u. Bilder: Wochen Blitz....

Sicherheit von Touristen hat äußerste Priorität

Thailand - Außenminister Surapong Tovichakchaikulstellte klar, dass es Aufgabe der Regierung sei, die Sicherheit von Touristen in Thailand zu garantierendas gelte insbesondere für solche, die mit Bus oder Zug reisen.
„Rund 20 Millionen ausländische Touristen kommen jedes Jahr nach Thailand, daher müssen wir uns um sie kümmern“, sagte Surapong am 25. Juli.
Er sah sich zur Stellungnahme genötigt, weil auf der Webseite von CNN über das schwere Busunglück in Saraburi berichtet wurde, bei dem 19 Menschen ums Leben kamen und 21 verletzt wurden.
In dem CNN-Bericht heißt es, Thailand sei nicht nur wegen seiner schönen Strände bekannt, sondern auch wegen der hohen Anzahl tödlicher Verkehrsunfälle. Der Bericht bezieht sich unter anderem auf Statistiken der Weltgesundheitsorganisation WHO, wonach Thailand eines der gefährlichsten Länder der Welt ist, was die Straßenverkehrssicherheit betrifft. Ferner bezieht sich CNN auf thailändische Medien, in denen „beinahe wöchentlich“ über Bus- oder Minibusunfälle berichtet wird.
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Bei dem Unfallbus von Saraburi handelte es sich um einen Doppeldecker
Surapong sagte, er kenne den Bericht von CNN nicht, er sei aber über die Verkehrssicherheit in Thailand zutiefst besorgt.
Mehrere Länder sprachen wegen der mangelnden Verkehrssicherheit Reisewarnungen aus, darunter Australien, Großbritannien und die Vereinigten Staaten.
Transportminister Chadchat Sittipunt ordnete am 25. Juli an, dass das staatliche Transportunternehmen Transport Co. die Gebühr für die Buslizenzen senkt. Es sei besser, das Geld für den Einbau von GPS-Systemen in Bussen zu verwenden.
Dann könnten in Echtzeit sowohl Fahrtrouten als auch Geschwindigkeit kontrolliert und sofort entsprechende Warnungen ausgesprochen werden, wenn die Busse von der Route abweichen, zu schnell fahren oder Fahrer zu wenig Pausen einlegen.
Busunternehmen stellen ihren Profit über die Sicherheit von Passagieren, während gleichzeitig insbesondere Doppeldeckerbusse als unsicher gelten. Was Doppeldeckerbusse betrifft, so sind dort die Fenster mit Spezialglas ausgestattet, das nur schwer eingeschlagen werden kann. Dieses Glas ist schwerer als herkömmliches, daher sei ein solcher Bus nicht ausbalanciert. Doppeldeckerbusse sollten laut einer Vorschrift des Transportamtes nicht höher als zwischen 3,60 und vier Meter sein, doch die meisten Doppeldeckerbusse sind höher als 4,50 Meter. Dort finden zwischen 50 und 55 Passagiere Platz, obwohl die Busse nur für 40 Passagiere ausgelegt sind.
Die Zahlen nannte Somprasong Sattayamallee, Assistenzprofessor für Ingenieur- und Transportwesen und bezog sich auf einen Techniker, der namentlich nicht genannt werden wollte.

Text u. Bilder: Wochen Blitz...

Dienstag, 23. Juli 2013

Pornos sind ein Problem in Thailand


BANGKOK - Die Electronic Transactions Development Agency (ETDA) ist in Kooperation mit sieben großen Online-Dienstleistern dabei, neue Richtlinien für den Umgang mit der Verbreitung von illegalen Inhalten im Internet einzuführen.
In Thailand wird die Internet-Zensur durch die Royal Thai Police, der Communications Authority of Thailand und dem Ministerium für Information und Kommunikationstechnologie (MICT) durchgeführt.
Mehr als 34.000 Websites werden von allen drei Behörden blockiert. Die große Mehrheit (60%) von zensierten Webseiten ist pornografisch.
In den vergangenen vier Jahren wurden mehr als 50.000 thailändische Webseiten aufgefordert, illegale Inhalte zu entfernen, vor allem im Zusammenhang mit Pornographie oder Inhalte, die eine Gefahr für die nationale Sicherheit darstellen.
Srida Tanta-atipanid, Geschäftsführer für die Entwicklung des Internets  von Thailand, sagte, dass in den letzten drei Jahren die Stiftung rund 300 Anfragen von Organisationen im Ausland erhalten habe, um Kinderpornographie von in Thailand gehosteten Webseiten zu entfernen.
Surangkana Wayuparb, Direktor des ETDA, sagte, dass sie mit vielen Organisationen inklusive Google Asien-Pazifik und eBay Inc. Arbeiten, um klare Verfahren für den Umgang mit illegalen Online-Inhalten zu schaffen, vor allem, was die  Pornografie, Terrorismus, Drogen, Spam und Urheberrechtsverletzungen betreffe.
Derzeit sind die Anbieter verpflichtet, rechtswidrige Inhalte von Websites innerhalb einer bestimmten Frist zu entfernen.
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Leben wir hier im Jahre des Herrn 1413?????

BANGKOK - Die Electronic Transactions Development Agency (ETDA) ist in Kooperation mit sieben großen Online-Dienstleistern dabei, neue Richtlinien für den Umgang mit der Verbreitung von illegalen Inhalten im Internet einzuführen.
In Thailand wird die Internet-Zensur durch die Royal Thai Police, der Communications Authority of Thailand und dem Ministerium für Information und Kommunikationstechnologie (MICT) durchgeführt.
Mehr als 34.000 Websites werden von allen drei Behörden blockiert. Die große Mehrheit (60%) von zensierten Webseiten ist pornografisch.
In den vergangenen vier Jahren wurden mehr als 50.000 thailändische Webseiten aufgefordert, illegale Inhalte zu entfernen, vor allem im Zusammenhang mit Pornographie oder Inhalte, die eine Gefahr für die nationale Sicherheit darstellen.
Srida Tanta-atipanid, Geschäftsführer für die Entwicklung des Internets  von Thailand, sagte, dass in den letzten drei Jahren die Stiftung rund 300 Anfragen von Organisationen im Ausland erhalten habe, um Kinderpornographie von in Thailand gehosteten Webseiten zu entfernen.
Surangkana Wayuparb, Direktor des ETDA, sagte, dass sie mit vielen Organisationen inklusive Google Asien-Pazifik und eBay Inc. Arbeiten, um klare Verfahren für den Umgang mit illegalen Online-Inhalten zu schaffen, vor allem, was die  Pornografie, Terrorismus, Drogen, Spam und Urheberrechtsverletzungen betreffe.
Derzeit sind die Anbieter verpflichtet, rechtswidrige Inhalte von Websites innerhalb einer bestimmten Frist zu entfernen.

Text: Wochen Blitz...

(rgt) In Thailand sind Pornos verboten. Dasselbe gilt für Prostition und sexuell aufputschende Medikamente. (Viagra usw..) Welch armes Land!!! Wären den Thais die Gesetze der momentanen Regierungen nicht scheißegal, wir lebten 3 Jahrhunderte bevor unserer Zeit, hätten aber das neueste Handy von Samsong am Gürtel. Jesus Christus und Buddha lassen herzlich grüßen. 

Atheismus ist eine geringere Beleidigung für Gott als jegliche Religion.

Montag, 22. Juli 2013

Illegale Universitäten vergeben Ehrendoktor

Thailand - Das Bildungsministerium will der Unsitte Einhalt gebieten, dass illegale Universitäten Ehrendoktortitel vergeben. Erstes Opfer dieser Maßnahmen war die World Peace University. Es gibt Gesetze, die sowohl für staatliche als auch private Universitäten gelten, doch illegale Bildungsstätten halten sich nicht daran.  

Diese Universitäten benutzen in der Regel Namen bekannter ausländischer Universitäten, haben mit diesen aber nur den Namen gemein. Um Studenten zu bewegen, sich in diesen illegalen Bildungsstätten einzuschreiben, werden ihnen Ehrendoktortitel angeboten. Diese haben keine Gültigkeit.

Gekaufte Ehrendoktortitel der World Peace University sind ungültig

Kamchorn Tatiyakawee vom Amt für Höhere Bildung (Ohec) wies darauf hin, dass private Universitäten nur mit Erlaubnis der Ohec öffnen dürften. Die Behörde stellt sicher, dass die Einrichtung, die Anzahl der Dozenten und die Qualität des Unterrichts den gesetzlichen Vorgaben entsprechen.
Die Angelegenheit kam ins Rollen, als die Ohec bekannt gab, dass die World Peace University ein illegaler Betrieb ist. Dort „studierte“ auch Jet-Set-Mönch Wirapol Sukphol, der von der Universität einen (ungültigen) Doktortitel erhielt.
In dem meisten Fällen finanzieren sich die Universitäten, indem die Studenten die Studiengebühren bezahlen und dafür einen Ehrendoktortitel erhalten.
Ermittelt wird zurzeit gegen zwei illegale Universitäten, die auf ihrer Webseite Ehrendoktortitel für eine Gebühr in Höhe von 15.000 Baht anbieten.
Ein anderer Trick von Ganoven ist, sich in die Server von Universitäten einzuhacken und dort die Namen von Studenten aufzuführen, die diese Universität noch nie von innen gesehen haben.
Es gibt allerdings auch Fälle, in denen ausländische Universitäten in Thailand operieren, sich aber nicht an die hier geltenden Gesetze halten.
Die Sondereinheit der Polizei, DSI, hat sich in die Ermittlungen eingeschaltet.

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Alkoholhersteller sollen sich in Bescheidenheit üben PDFDruckenE-Mail

Bangkok - Leute, die gerne einen trinken, sollen sich in den nächsten drei Monaten während der buddhistischen Fastenzeit nicht von aggressiver Werbung der Alkoholhersteller beeinflussen lassen.
Auf einem Seminar mit dem Thema „Kontrolle des Alkoholkonsums“ wurden am 21. Juli die Hersteller von alkoholischen Getränken aufgerufen, ihre Fördertätigkeit einzuschränken und sich in Bescheidenheit zu üben.

Wat Khao Phra Yai in Pattaya: Tempelbesuch eine Alternative zum Alkoholkonsum

Parichart Satapitanon, Dozentin an der Chulalongkorn Universität, machte nicht zuletzt das Sponsoring von Alkoholherstellern für den hohen Alkoholkonsum in Thailand verantwortlich. Gesponsert würden Sportfeste und die Unterhaltungsbranche mit dem Ziel, junge Leute an sich zu binden. Dass diese durch das Sponsoring nicht direkt aufgefordert würden, Alkohol zu trinken, spiele keine Rolle.
Parichart forderte die Alkoholhersteller auf, Programme zu unterstützen, die Alkoholikern helfen oder Opfern von Verkehrsunfällen, die auf Alkohol hinter dem Steuer zurückzuführen sind.
Der Direktor der Stiftung StopDrink sagte, dass die Hersteller alkoholischer Getränke die Kampagne „StopDrinking During Khao Phansa“ fürchten, denn diese sei in der Tat sehr effektiv, junge Thais würden vom Alkoholkonsum während der Fastenzeit durchaus absehen.
Wie der WOCHENBLITZ berichtete, ist sowohl der Ausschank als auch der Verkauf von Alkohol am 22. und 23. Juli in Thailand verboten. Bei Zuwiderhandlung drohen Geldstrafen von bis zu 10.000 Baht oder sechs Monate Gefängnis.

Text u. Bild: Wochen Blitz... 

(rgt) Na ja........  7/11 und Family Mart haben Absprachen . Einfach mal versuchen. Ansonsten ist das Thema bescheuert. Wir haben auch religiöse Feiertage. Wer an Gott glaub, der soll sich daran halten.  Wer nicht...... na ja, nach chistlichem Gauben bruzel der dann in der Hölle.

Buddha droht nicht mit der Hölle, er schlatet aber die Regierung ein. Alkohol verboten!! Wie gesagt haben 7/11 und andere Absprachen. Während alkoholfreier Tage wird statistisch gesehen mehr gesoffen als sonst. Ist das nun eine Glaubensfrage oder eine Ankubelung der Alkoholindustrie??????????

 

Sonntag, 21. Juli 2013

Rätselhafte Flaggen am Strand


Thailand - Sie kommen am Strand an und sind für einen Tag voller Sonne, Sand und Meer bereit, aber Sie werden durch eine Reihe von verschieden-farbigen Fahnen begrüßt: rot, rot und gelb, kariert gelb, blau, rot und weiß. Die meisten Menschen kennen die Bedeutung  der Flaggen nicht.
Flaggen sind an den Stränden wichtig, um Benutzer über lokale Informationen, in Bezug auf Strömungen und wechselnden Bedingungen sowie auf Rettungsschwimmer und potenzielle Sicherheitsrisiken zu informieren.


Wie viele Strandurlauber kennen sie alle?
Grüne Fahne:
Baden ist gefahrlos möglich, der Strand wird überwacht.
Gelbe Fahne:
Achtung / Vorsicht - Unruhiges Wasser, Strömungen sind möglich. Auch geübte Schwimmer sollten Vorsicht walten lassen.
Rote Fahne:
Gefahr - Es gilt ein absolutes Badeverbot am Strand - Die Gründe dafür können sein: Zu hohe Wellen, Unterwasserströmungen aber auch Bakterien oder Quallen.
Viele Touristen bringen sich selbst durch das Ignorieren der Flaggen in Schwierigkeiten. Die große Anzahl von Ertrunkenen und die, die aus dem Meer gerettet wurden, stieg weil die  Menschen die Fahnen  ignorieren, oder sie haben keine Ahnung, was sie bedeuten. Ein weiterer zu berücksichtigender Faktor ist, dass die Menschen die Natur unterschätzen und sich den Folgen nicht im Klaren sind.

Text u. Bild: Wochen Blitz....