Donnerstag, 27. Februar 2014

Bargeldverfügung in Thailand



Wer eine Reise nach Thailand plant, sollte sich auch über die Verfügung von Bargeld im Land des Lächelns Gedanken machen. In der Regel ist es wenig sinnvoll und auch nicht wirklich sicher, dass komplette Reisebudget in Form von Bargeld mitzunehmen. Es genügt eine unachtsame Situation in der man seine Tasche irgendwo vergisst und der schönste Thailandurlaub bekommt einen bitteren Beigeschmack. Daher ist es ratsamer, sich an den zahlreich vertretenen ATM-Automaten mit der Landeswährung, dem Thailändischen Baht, nach Bedarf einzudecken.

Geld abheben in Thailand
An den Thailändischen ATM-Automaten lässt sich bequem per ec-Karte oder Kreditkarte Geld abheben. Welche Karten am jeweiligen Automat akzeptiert werden erkennt man an den klassischen Aufklebern. Der täglich abzuhebende Betrag ist je nach Bank auf 10.000 bzw. 20.000 Baht begrenzt, daher reicht eine Abhebung in der Regel nicht für den ganzen Urlaub aus. Für das Geld abheben im Ausland per ec-Karte oder Kreditkarte  werden je nach Bank recht hohe Transaktionsgebühren (zwischen 3 und 8 Euro) fällig. Hinzu kommt noch das Auslandseinsatzentgelt, das mit 1-3% des abgehobenen Betrages zu Buche schlägt. Wer also in Thailand des Öfteren mit der Bankkarte der Hausbank Bargeld abhebt, muss mit entsprechend hohen Gebühren rechnen.  Aber es geht auch anders.


Gebührenfrei abheben per Kreditkarte
Nur eine Hand voll Banken ermöglichen eine wirklich kostenfreie Bargeldverfügung an Geldautomaten im Ausland. Die Seite Geld abheben im Ausland beschäftigt sich mit Banken, die neben einer kostenfreien Kontoführung auch eine gebührenfreie Bargeldverfügung im Ausland per Kreditkarte anbieten. Solch ein Konto lässt sich bequem als Zweitkonto oder Reisekonto nutzen, da es keinen monatlichen Zahlungseingang erfordert. Wer also öfters in Thailand oder auch sonst viel im Ausland unterwegs ist, kann sich durch solch ein Reisekonto die horrenden Auslandseinsatzgebühren sparen. 

Smogalarm in Lampang und Phrae


Thailand - Das Umweltkontrollamt rief in den Provinzen Lampang und Phrae Alarm aus, weil die Smogwerte durch Buschfeuer und Waldbrände gesundheitsbedenkliche Ausmaße erreichten.
Die Feinstaubwerte seien deutlich höher als die Grenzwerte, teilte das Amt am 26. Februar mit.
Wie der WOCHENBLITZ berichtete, liegt der Grenzwert für Feinstaub in Thailand bei 120 Mikrogramm pro Kubikmeter (in der Europäischen Union bei 25 Mikrogramm pro Kubikmeter). Im Stadtbezirk von Lampang wurden 135 Mikrogramm gemessen, in Phrae waren es 127 Mikrogramm.
Die Anwohner wurden aufgefordert, Atemmasken zu tragen, wenn sie das Haus verlassen.
Das Regenmacher-Zentrum im Norden will über Gebieten, in denen Buschfeuer und Brände gesichtet wurden, künstlichen Regen erzeugen, sagte Regenmacher-Chef Anuphap Phawawatthananuson.....(Wochenblitz)

Mittwoch, 26. Februar 2014

Thailand aktuell (22.02.2014-01.02.2014)


 Nachrichtenüberblick





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26.02.2014

Bombenanschlag auf buddhistischen Tempel



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Roi Et - Am Dienstag sind bei einem Bombenattentat auf einer traditionellen Einweihungs-Zeremonie, dem "Mor Lam", für einen neuen buddhistischen Tempel in der Provinz Roi Et drei Menschen getötet worden und 28 weitere wurden verletzt......(Wochenblitz)


Sonntag, 23. Februar 2014

Ameise à la Pampa


 



Geschmäcker sind bekanntlich verschieden und so will ich Sie als echten Gourmet heute  mit einer ganz besonderen Delikatesse der Thailändischen Pampa-Cuisine bekannt machen:
"Ameisen-Larven und Ameisen sauer an Klebereis à la Pampa."

Die Woche (16.02.2014-22.02.2014)


Wochenrückblick 16.02.1514-22.02.2014
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Liebe Thailandfreunde,

die letzte Woche ließ alle anderen Vorkommnisse in Thailand in den Hintergrund treten. Alle Blicke waren auf Bangkok gerichtet. Was sich dort abspielte produzierte Schreckensnachrichten, produzierte Schreckensbilder, produzierte Wut, produzierte die Bereitschaft zur Gegengewalt, produzierte letztendlich das Risiko eines Bürgerkrieges......

Samstag, 22. Februar 2014

Thailand aktuell (16.02.2014-22.02.2014)


 Nachrichtenüberblick









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 22.02.2014


Proteste prägen neue Ausdrücke

PDRC-Anführer Suthep mit „Männern in schwarz“, die im Demo-Slang Popcornverkäufer bzw. Gratulanten genannt werden
PDRC-Anführer Suthep mit „Männern in schwarz“,
die im Demo-Slang Popcornverkäufer
bzw. Gratulanten genannt werden
Thailand - Die Anti-Regierungsproteste sind für Linguisten hochinteressant, weil eine Reihe neuer Ausdrücke geprägt wurden. Bekannte Wörter bekommen eine völlig neue Bedeutung.

Die Anti-Regierungsproteste in Bangkok dauern nun schon drei Monate an. Die Mode änderte sich, mit der man seine politische Meinung ausdrückt. Es gibt nicht nur Rot- und Gelbhemden, sondern jetzt auch Weiß- und Flaggenhemden. Doch auch die Bedeutung von Wörtern änderte sich.

Die thailändische Zeitung „Thai Rath“ wies darauf hin und berichtete von einem regelrechten „Protest-Slang“. Einige Beispiele.

„Popcorn“ bedeutet „Kugeln“: Dieser Ausdruck entstand bei den gewalttätigen Zwischenfällen an der Kreuzung Laksi am 1. Februar, als Anti-Regierungs- und Pro-Regierungsdemonstranten aufeinander trafen. „Männer in schwarz“ tauchten auf, feuerten mit in Popcorntüten steckenden Sturmgewehren, damit am Tatort keine Patronenhülsen gefunden wurden – eine Vorsichtsmaßnahme, die in der Regel nur von ausgebildeten und professionellen Schützen beachtet wird...(Wochenblitz)


Montag, 17. Februar 2014

Aus dem Forum: Hausbau in Thailand



Jack wohnt im Isaan in der Nähe von Buru Ram, ist also mit viel Landluft und den sonstigen Isaan-Specials ausgestattet. Sein wunderschönes Haus dort in Nog Tat ist doch sehr einsam gelegen, so dass er eines Tages den Entschluß fasste, den ganzen Rummel eines Hausbaues auf sich zu nehmen und in Nikom (ebenfalls in der Nähe von Buri Ram) ein neues Nest zu bauen.
Ein Hausbau in Thailand bringt ebensoviel Unbill mit sich wie in unseren Breiten, nur anders. 

Wie es ihm ergangen ist, legt er in unserem Forum (Reise Guru-Thailand:Forum) bis ins Detaille dar. Wer den Weg von Jack ebenfalls einschlagen will, dem sei die Geschichte dieses Hausbaues wärmstens empfohlen.
Hier  weiter lesen....

Sonntag, 16. Februar 2014

Die Woche (09.022014-15.02.2014)


Wochenrückblick 09.02.1514-15.02.2014
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Liebe Thailandfreunde,
eine zähe Woche liegt hinter uns. Besprechungen hinter und vor verschlossenen Türen, Interviews, Bekanntmachungen, Gegendarstellungen, Beschuldigungen nach dem Motto: Alles" klar, keiner weiß Bescheid."
Keiner? Wer die Thais kennt weiß, dass sie über alles Bescheid wissen. Na ja, nicht wirklich. Jedenfalls wissen sie Bescheid über den jährlichen Valentines-Tag. Sie wissen, dass die Jugentlichen diesen Tag besser in den Tempeln verbringen sollte. Zu groß ist an diesem Tag die Versuchung, den Gelüsten der Sexualität zu erliegen. An den anderen 364 Tage im Jahr ist das anscheinend nicht der Fall.
Nun ja, jedenfalls war die Polizei an Valentine nicht im Tempel sondern unternahm erste Räumungsversuche und beschlagnahmte aus den Lagern der Regierungsgegner diverse Pin Pong-Bomben, Feuerwaffen, Messer und sonstiges niedliche Spielzeug. Warum der Einsatz dann abgebrochen wurde blieb und bleibt Thema von diversen Spekulationen.

Und nun können Sie sich ein eigenes Bild der Situation verschaffen:
Hier gehts weiter....

Donnerstag, 13. Februar 2014

Thailand aktuell (09.02.2014-15.02.2014)


 Nachrichtenüberblick

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Ayutthaya
- In Ayutthaya zeichnet sich ein Problem aufgrund der knappen Wasservorräte ab. Die Bauern saugen zur Zeit mit Pumpen Wasser aus den Kanälen, woraufhin das Bewässerungs-Amt einschreiten musste.....(Wochenblitz)

 

altThailand - Der Präsident der Thai Rice Association gab vor Journalisten bekannt, dass am 25. Februar Reisbauern aus mindestens fünf nördlichen Provinzen auf einer Kundgebung in Bangkok Druck machen werden, um die längst überfälligen Reiszahlungen und den Rücktritt der Regierung voranzutreiben....(Wochenblitz)




Mönch des Drogenhandels entlarvt
altNakorn Ratchasima - Am Mittwoch, den 12. Februar konnte der 26 Jahre alte Wutthinan N. des Drogenhandels überführt werden, nachdem die Polizei den Mann mit einem Trick köderte....(Wochenblitz)


Sonntag, 9. Februar 2014

Die Woche (02.022014-08.02.2014)

Wochenrückblick 02.02.2014-08.02.2014
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Von Land und Leuten, Thailand ohne Zuckerguss, Thailand pur


Liebe Thailandfreunde,
die Wahlen sind vorüber. Erfreulich ohne nennenswerte Gewalt. Es könnte also wieder ruhig zugehen im Land des Lächelns. Könnte...... Wäre ja ehrlich gesagt zu einfach. Ja, warum eigentlich einfach wenn es auch kompliziert geht. Das was sich hier nun nach den Wahlen abspielt hat den Begriff "kompliziert" bei weitem getoppt.

Nun ja, machen Sie sich ein eigenes Bild und vergessen Sie bitte nicht, ab und zu mit dem Kopf zu schütteln.
Und hier geht es los mit dem brodelnden Süppchen, das später mal den Hunger nach Frieden und Harmonie stillen soll:


Samstag, 8. Februar 2014

Thailand aktuell (02.02.2014-08.02.2014)



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update 07.02.2014


Süden: Bomben, Banner und Morde


Sonntag, 2. Februar 2014

Die Woche (26.01.2014-01.02.2014)




Die Woche
Wochenrückblick
Von Land und Leuten, Thailand ohne Zuckerguss, Thailand pur


Liebe Thailandfreunde,


was sich uns in dieser Woche an Berichten und Bildern bot ist schlichtweg erschreckend. Die vorgezogenen Wahlen, die auf letzten Sonntag angesetzt waren, wurden mit allen nur erdenklichen Mitteln von den Regierungsgegnern boykotiert. Da wurden, von der Wahlkommission selbst, Wahllokale willkürlich geschlossen. Potenzielle Wähler wurden einfach vor verschlossenen Toren sich selbst überlassen und zum Teil mit Gewalt daran gehindert, ihre Stimme,sofern möglich, abzugeben. "Respect my Vote" Wähler werden langsam wütend, Geschäftsleute beklagen Umsatzeinbrüche.
An mehreren Orten eskalierte die Gewalt. So kam ein Oppositionsführer durch "friendly fire", also durch die eigenen Leute ums Leben.

Ministerpräsidentin Yingluck setzte sich bei einer Besprechung mit der Wahlkommission durch und bestand auf dem, für heute anberaumten, Wahltermin.

Nun harren wir der Dinge, die uns der heutige Tag und somit der vorläufige Hühepunkt der Auseinandersetzungen bringt. Vorläufig deshalb, weil anzunehmen ist, dass nach dieser Wahl noch lange keine Ruhe eintritt.

Das Lächeln in Thailand ist derzeit gefroren und es bleibt nur zu hoffen, dass die Situation nicht aus dem Ruder läuft.