Thailand - Das thailändischeFremdenverkehrsamt TAT wirbtaufderReisemesse World Travel Mart in London miteinemneuen Slogan: „Amazing Thailand beginntmit den Menschen“. TAT-GouverneurSuraponSavetseraneesagte, dassaufderweltgrößtenTourismusveranstaltung die gutencharakterlichenEigenschaften des thailändischenVolkesherausgestelltwerdensollten, dazugehören die Gastfreundschaft und derLebensstil.
Untermauertwerdensoll die KampagnemitBerichtenüberguteErfahrungen von ausländischenTouristen, wennsie in Thailand mitEinheimischenzusammentrafen. Promoten will das TAT AktivitätenwieGolfspielen, Entspannung in einem „Spa“ und Abenteuer-Touren. BesonderesAugenmerksollaufPaaregelegtwerden, die in Thailand ihreFlitterwochenverbringenoderdortihrenHochzeitstagfeiern. Das Programmfür die Pärchennenntsich „Romantic Thailand“.
Irgendwann wollte Su und ich nach Nakhon Ratschasima, Kaffee und anderes kaufen. Mitten in der Nacht, (ich meine 6:00 Uhr morgens ) aufstehen. Eine Stunde später mit dem Stop and Go Bus nach Prakhon Chai. Rekordverdächtig: 25 Kilometer in nicht mal 75 Minuten zurückgelegt. Fahrkarte kaufen und auf den Bus warten. Aha, schon fährt er in den Busbahnhof. Nachdem einige aussteigen, zwängen wir uns nach hinten. Ich überlasse Su den Fensterplatz und wir setzen uns. Da, ist nicht ein Knirschen zu vernehmen? Irgendwas macht komische Geräusche. Wir schauen uns an. In diesem Moment fällt der Sitz mitsamt Su durch den verrosteten Boden etwa einen halben Meter nach unten.
Zum Glück trägt sie keine sichtbaren Verletzungen davon. Ich helfe ihr wieder nach oben. Raus aus diesem Rosthaufen, resp. fahrendem Sarg. Der Fahrer teilt uns mit, wir sollen eine Reihe weiter hinten benutzen. Nein danke, ich will das Geld zurück. Aussichtsloses Unterfangen, bezahlt ist bezahlt. Hat ja noch genügend freie Plätze. Die Leute verstehen es nicht, dass ich nicht wieder in diesen Bus steigen will. Also eine Stunde auf den nächsten Bus warten. Null Problemo. Etwas essen und trinken verkürzt uns die Zeit. Noch kaufe ich keine Fahrkarten. Zuerst mal den Bus begutachte. Dieser scheint in Ordnung. Während der Fahrt erwische ich mich oft, wie ich auf die diversen unerklärlichen Geräusche achte. Die Fahrt verlief jedoch ohne Probleme. Am späten Nachmittag wieder Zeit, die Rückfahrt in Angriff zu nehmen. Gerade ist ein Bus eingefahren und Leute wollen uns ein Ticket verkaufen. Doch ich will auch diesen Bus begutachten. Ohhhhhhh... Auf der ganzen Länge durchgerostet . Nee meine Lieben, nicht mit mir. Taxi erscheint mir in diesem Moment sicherer, kostet jedoch fünf mal soviel wie der Bus aber ist OK. Keine abgefahrenen Reifen, kein Rost. Unterwegs wird es regnerisch. Nach kurzer Zeit ist die Polizei zu sehen. Langsam fahren ist angesagt. Was ist los? Da, ein Bus ist auf der nassen Fahrbahn ins Schleudern geraten und umgekippt. Fahrgäste stehen herum. Einige sitzen blutend am Boden. Auch einen Farang hat es erwischt. Da er aber in der Gegenrichtung unterwegs war, können wir ihm nicht helfen. Nun, wir sind heil zu Hause angekommen, 5 Kilo Kaffee im Gepäck. Muss also die nächsten 5 Wochen nicht nochmals nach Korat. Als ich im Juni zurück in die Schweiz musste, bestieg ich wiedereinmal einen Bus. Schien ganz in Ordnung zu sein.
Beruhigt aber etwas traurig verabschiede ich mich von Su. Da ich wegen meinen Krücken vorne sass, konnte ich den Fahrer beobachten. Was war das? Immer wieder schlug er sich ins Gesicht. Alle paar Minuten irgendwas ins Maul gesteckt. Da war mir klargeworden: total übermüdet. Sch...... Die Tachonadel zeigt im Schnitt 80Kmh, genug schnell für den Zustand des Fahrers. Diejenigen die sich in der Gegend auskennen wissen, es kommt eine lange abfallende Strecke. Hier ist Treibstoff sparen angesagt. Also Gang raus und laufen lassen. Der Tacho ist bis 120Kmh beschriftet. Bei ca. 130Kmh bleibt die Nadel verärgert am Anschlag stehen. Wie hoch ist die effektive Geschwindigkeit? Meine Pulsfrequenz ist vermutlich noch höher. Von links nach rechts schaukelnd benötigt der Bus nun die ganze doppelspurige Strasse. Meine Muskeln schmerzen, so verkrampft halte ich mich fest. Wäre ich jetzt gläubig, so würde ich ein Stossgebet gen Himmel senden. Immer wieder ist die Hupe zu vernehmen. Die Autos weichen zur Seite. Endlich rollt der Bus auf die ebene Strecke und die Tachonadel pendelt wieder so um 80Kmh. Vermutlich ist die Klimaanlage defekt, da ich schweissnass bin. Etwas Gutes kann ich dieser Fahrt abgewinnen. Durch den vermutlich sehr hohen Blutdruck und rasantem Puls wurden meine Blutbahnen wieder mal so richtig durchgeputzt. Zu erwähnen sei, dass ich heil am Flughafen angekommen bin.
In verschiedenen Bereichen Bangkoks, insbesondere
bei Regierungseinrichtungen finden derzeit politische Demonstrationen
statt. Die thailändischen Behörden haben für das gesamte Stadtgebiet
sowie für an Bangkok grenzende Provinzen ein besonderes
Sicherheitsregime nach dem "Internal Security Act" verhängt. Angesichts
dieser Lage wird dringend geraten, diese Demonstrationen wie auch
jegliche Menschenansammlungen im Bangkoker Stadtgebiet zu meiden. Dies
kann auch für die von Touristen regelmäßig besuchten Sehenswürdigkeiten
oder die Zufahrt zu diesen Orten gelten.
Vereinzelt kommt es auch zu Demonstrationen vor Regierungseinrichtungen
in den Touristengebieten im Süden Thailands wie Phuket und Krabi.
Es wird empfohlen, sich über diese Reisehinweise
und die Medienberichterstattung über aktuelle Entwicklungen informiert
zu halten und den Anweisungen von Sicherheitsorganen sowie dem Rat von
Reiseveranstaltern Folge zu leisten.
Stand 30.11.2013 (Unverändert gültig seit: 27.11.2013)
Chumphon - Der Eingang des Regierungskomplexes der Provinz Chumphon
wird zurzeit von ca. 5.000 Demonstrationen belagert. Mit der Besetzung
hindern die Demonstranten die Stadtbeamten gezielt an derDienstleistung für die aktuelle Regierung von Yingluck Shinawatra.
Eshandeltsichhierbei um einemöglicherweiselangfristigeAktion, da die Demonstranten bereits den AufbaueinerBühneplanen, wie in der Hauptstadt Bangkok. GemäßAnkündigungen wird die Zone erst nachdemRücktritt der Regierung freigegeben.
Lediglich zwei Behörden werden der Zutritt und die Weiterführung ihrer Arbeiten erlaubt. Eshandeltsichhierbei um das Gericht- und das Polizeidepartement.
LiebeLandsleute, Siehaben in den vergangenenTagen die Verschärfung des Tones derpolitischenAuseinandersetzung in Thailand und speziell in Bangkok mitverfolgt. DervorläufigeHöhepunktdergegen die RegierunggerichtetenProteste war die Besetzung des Finanzministeriums und dasEindringen von Demonstranten in den Außenbereich des Außenministeriums. WeitereAktionensindgeplant. Die Protestefanden in einerangespanntenAtmosphärestatt, nur in vereinzeltenFällenisteszurAnwendung von Gewaltgekommen. Die RegierungverfolgtbishereineStrategiederDeeskalation. Die Botschaftbeobachtet die Entwicklungder Situation mitgroßerAufmerksamkeit. IchmöchteIhnenheutedasStudiumderReisehinweise des AuswärtigenAmtes (http://www.auswaertiges-amt.de/DE/Laenderinformationen/00-SiHi/ThailandSicherheit.html ) sehransHerzlegen. DiesewerdenaufGrundderLageeinschätzungderBotschaftbeiBedarftagesaktuellherausgegeben. BeieinerVerschärfungderLagewerdeichSienatürlichauchaufdiesemWegeweiterunterrichten. Leiderhabensich von den vielen, in Thailand lebendenDeutschen, nurverhältnismäßigwenige in unseremKrisenvorsorgesystemELEFANDregistriert. Diesen BrieferhaltenSieunmittelbar, wennIhnenIhreSicherheit und zuverlässigeInformationendurch die Botschaft die 10 Minuten um sichzuregistrierenwertsind. BittewerbenSieauch in IhremBekanntenkreisdafür, dasssichmöglichstvieleunsererLandsleute in die Krisenvorsorgelisteeintragen. Unterdem link: http://www.bangkok.diplo.de/Vertretung/bangkok/de/04/Krisenvorsorge/0-Krisenvorsorge.html findenSieallesWissenswertehierzu. HerzlicheGrüße Ihr Rolf Schulze
Zehntausende Regierungsgegner sind in Bangkok auf die Straße
gegangen, sie stürmten das Finanz- und das Außenministerium. Der Zorn
richtet sich gegen die Ministerpräsidentin, die viele für eine
Marionette des gestürzten Regierungschefs halten.
Bei den regierungsfeindlichen Protesten in Thailand haben Hunderte
Demonstranten am Montag das Außenministerium in Bangkok gestürmt.....
Weihnachtszeit, Winterzeit. Für viele die schönste Zeit des Jahres. Brrrrrrrr !! Versteh ich nicht ganz. Aber man muss ja auch nicht alles verstehen. Wenn die Finger und die Füsse klamm sind, man durch Matsch und Schnee waten muss, wenn einem der ขี้มูก ( ki moog (Rotz)) in der Nase gefriert, das war für mich manchmal gar nicht so toll.
Hier in Thailand schaue ich mir das ganze nur auf Bildern an, und denke wenn mal wieder so 38 Grad herrschen: "Jetzt wär der Winter in Deutschland doch schön. Aber nur ca. 10 Minuten lang."
Aber wussten Sie, dass es auch in Thailand Schnee gibt? Nein? Hab ich auch nicht geglaubt bis ich es selbst gesehen habe.
Da standen doch tatsächlich Leute in der weißen Pracht und schaufelten Schnee !!!!! Ich zwickte mir in den Arm. Nein, ich träumte nicht, ich war hellwach.
Aber seit wann kann man Schnee zum Trocknen aufhängen?
Frage über Frage: Warum ist die Banane krumm? Warum gibt es in Thailand Schnee? Warum kann man den thailändischen Schnee zum Trocknen aufhängen? Vor allem, warum bleibt das Zeug hier liegen. Schließlich hatten wir an diesem Tag so ca. 35 Grad im Schatten.
Hier des Rätsels Lösung:
Das ist gar kein Schnee, das sind Glasnudeln. Ich befand mich in einer Glasnudel-Fabrik.
Zitat aus Wikipedia:
Glasnudeln werden nur aus der Stärke der Mungbohne und Wasser hergestellt. Aus den nierenförmigen Samen wird mit einer Trocken- und Nassmahltechnik der klebfähige, süß schmeckende Grundstoff gewonnen und mit Wasser vermischt. Die ebenfalls Glasnudeln genannten Dangmyeon aus Korea werden hingegen aus Süßkartoffelstärke hergestellt. Glasnudeln aus Mungbohnenstärke bestehen nach Packungsangaben aus ca. 88 % Kohlenhydraten und 2,5 % Ballaststoffen und enthalten kein Salz, kein Fett und kein Eiweiß. Glasnudeln sind nicht mit (eher matt-weißlichen) Reisnudeln zu verwechseln.
In Thailand finden Glasnudeln in sehr vielen Gerichten Verwendung. Oft findet man sie in Suppen und als Zusatz in den verschiedensten Gemüse- und Fleischgerichten.
Ich war mit meinem Nachbar in dieser Fabrik. Er ließ sich seinen Pik-Up mit Glasnudeln vollladen. Wozu er so viel Glasnudeln braucht? Ja, die kommen in die Wurst, die er herstellt und dann auf den verschiedenen Märkten grillt und verkauft. Diese gegrillten Würste auf den Märkten duften unwahrscheinlich gut, schmecken tun sie aber, als wenn Sägemehl drinn wäre. Nicht so ganz meine Richtung. Die Enttäuschung beim ersten Mal war groß. Na ja, jetzt weiß ich's besser. Ist kein Sägemehl drinn. Sind unter anderem Glasnudeln drinn.
Sagt ein Metzgerlehrling und zeigt auf eine Wurst: "Meister, wenn das rauskommt, was da reinkommt dann kommen wir wo rein, wo wir nicht so schnell wieder rauskommen". Nun, hier in Thailand will ich gar nicht so genau wissen, was da außer Glanudeln noch so alles reinkommt.
zunächst einmal in eigener Sache: Vielleicht ist Ihnen schon
aufgefallen, dass die Webseite mit zwei weiteren Menupunkten aufwartet.
"Thailand privat" und Pattaya privat". Hier will ich eigene Geschichten,
Erlebnisse, Eindrücke, Beobachtungen und Gedanken aus persönlich
Erlebte einfließen lassen. Auch die Storries von Freunden aus unserem
Forum sollen dort Platz finden. Sollten Sie eine zum Thema passende
Geschichte aus ihren eigenen Erfahrungen mit Thailand oder speziell mit
Pattaya haben, die sie aus ihrer Sicht haben, so wäre ich ihnen für die
Überlassung dieser dankbar.
Ihre Ansichten zu einem Berichten
können Sie auch als Kommentar am Ende des jeweiligen Postings
hinterlassen. Ich würde mich über zahlreiche Meinungen sehr freuen.
Hier der Startschuss der neuen Seiten:Thailand privat
Es gibt wohl nur zwei berühmte Lächeln auf der Welt. Das eine hängt an einer Wand in Paris, nämlich im Louvre, und gehört der Mona Lisa von Leonardo da Vinci. Das andere Lächeln hüpft in Südostasien umher und wird den Thais zugeschrieben. Was hat es nun auf sich, mit dem geheimnisvollen Lächeln der Thailänder? Das berühmte Lächeln
Nach sehr ausgedehnten Nachforschungen und sehr, sehr viel Gedankenarbeit ist es mir doch gelungen, eine wissenschaftlich, mathematische Formel dafür zu finden, warum, besonders auf dem Land, die Internetverbindungen doch öfter ausfallen. Neue mathematische Formel entdeckt
Meine Freundin Su und ich begaben uns zum Markt. Da sich bei ihr der Hunger meldete, bestellen wir Essen. Patsiju oder so ähnlich wird meine Speise benannt, breite Nudeln mit Gemüse und Fleisch. Schmeckt gut. Sie bestellt sich Somtam, dass ich zu der Zeit noch nicht kannte. Das Somtam wird serviert. Oh mein Gott, was für ein Geruch. Ich bin froh, noch nicht viel einverleibt zu haben da mein Mageninhalt am liebsten den Rückweg antreten will. Nun schliesse ich den Riechkolben mit meinen Fingern.
same but not same..... von Jakob König Som Tam Pattaya privat
Auch in Pattaya scheint nachts der Mond und wenn wir den Monat November schreiben und der Mond voll und rund am Himmel steht so wird auch hier, wie in ganz Thailand Loy Krathong gefeiert. In Pattaya ist dann natürlich einiges geboten und die Strandpromenade ist brechend voll. In Jomtien ging es dagegen wesentlich ruhiger zu. Nicht, dass es an Menschen fehlte. Da die Strandpromenade von Jomtien jedoch so langläufig ist, verteilte sich alles und ließ einen genüsslichen Rundgang durch das Geschehen zu. Loy Krathong in Jomtien
Die Russen kommen....! Irrtum, die sind schon da. Argwöhnisch, missbilligend ja, oft sogar hasserfüllt werden sie vom "Rest der europäischen Touris" betrachtet. In Blogs und sozialen Netzwerken liest man meist nichts Gutes über die russischen Touristen. Sie kommen mit ihren Familien und treten meist in ganzen Pulks auf. Bei so manchem 7/11 Laden gibt´s dann diverse Staus. Na ja, wenn zu gegebener Zeit ganze "Rudel" von Indern oder Arabern einfällt, ergibt dies dasselbe Bild.
Nun zu den News aus Thailand: Loy Kratong war mal wieder ein friedliches, anschauliches Fest. Die Kehrseite der Madaille wurde aber erst am nächsten Morgen so richtig sichtlich.
Thailand - Das Umweltamt der Bangkok Metropolitan Administration (BMA) erklärte, dass sie ausreichende Vorkehrungen getroffen haben, um mit Tonnen von Kratongs umzugehen, die voraussichtlich zum Loy Kratong Fest auf dem Chao Phraya Fluss zu sehen sein werden.
Entscheidungen erwartet: Zum einen wird um 16 Uhr thailändischer Ortszeit der Internationale Gerichtshof in Bezug auf den Tempel Preah Vihear Urteil sprechen. Zum anderen wird der Senat über das umstrittene Amnestiegesetz abstimmen. Es ist nicht auszuschließen, dass es heute zu einer Konfrontation zwischen Sympathisanten Thaksins und dessen Gegnern kommen wird. Es kann ebenfalls nicht ausgeschlossen werden, dass es zu Protesten gegen Kambodscha kommt, falls das Urteil des Internationalen Gerichtshofes zu Ungunsten Thailands ausfällt. Der Tag der Entscheidungen
Bangkok - Die kambodschanische Souveränität über den umstrittenen Tempel an der Grenze zu Thailand erstreckt sich auf die natürliche Landzunge auf dem die Ruinen stehen. So hatte es der Internationale Gerichtshof in Den Haag am Montag entschieden. IGH: Gelände um den Tempel Preah Vihear gehört zu Kambodscha
Si Sa Ket - Das Urteil des Internationalen Gerichtshofes über die Umgebung des Khmer-Tempels Preah Vihear wird mit gemischten Gefühlen aufgenommen. Von den thailändischen Medien zunächst als „Alptraum-Urteil“ betitelt, dann als Sieg verkauft, bleiben viele Fragen offen. Tempel Preah Vihear: Neuer Streit vorprogrammiert?
Bangkok - Für den 16. November wurden massive Verkehrsstaus vorausgesagt, weil die Anti-Regierungsdemonstranten an der Ratchadamnoen Avenue beginnend, mehrere Hauptstraßen entlang marschieren wollen.
Bangkok - Eine Delegation unter Führung des demokratischen Angeordneten und Fraktionschefs Jurin Laksanawisit überreichte am Wochenende eine von 146 oppositionellen Abgeordneten unterschriebene Petition an Parlamentssprecher Somsak Kiatsuranont.
Bangkok - Die Entscheidung, ob ein Misstrauensantrag überhaupt den Abgeordneten zur Abstimmung vorgelegt wird, liegt bei Parlamentspräsident Somsak Kiatsuranond, der signalisierte, den Antrag der Demokratischen Partei ablehnen zu wollen.
Bangkok - Das Verfassungsgericht entschied am 20. November, dass die von der Regierungspartei Phuea Thai Party angestrebte Verfassungsänderung nicht verfassungsgemäß ist. Laut Gesetzesvorlage sollten zukünftig alle Senatoren gewählt werden.
Auch in Thailand ist man entsetzt über die Ausmaße des Taifuns "Haiyan". Gleichzeitig ist man aber auch erleichtert, dass das, wie befürchtet, der Wirbelsturm nicht auch Thailand getroffen hat.
Bangkok - Nach offiziellen Angaben spendeten thailändische Bürger bisher 83,4 Millionen Baht (1.964.191 Euro) für die Opfer des Taifuns "Haiyan" auf den Philippinen.
Bangkok - Auf einer Pressekonferenz gab Thailands Gesundheitsminister Pradit Sintavanarong bekannt, dass die Vorbereitungen für die Entsendung medizinischer Hilfsteams auf die Philippinen so gut wie abgeschlossen seien. Insgesamt habe man 3 Teams mit jeweils 15 Ärzten, Helfern und Psychologen zusammengestellt.......
Pattaya Was tat sich so im Lotterstästchen am Golf? Pattaya - Gegen Nachmittag wurde die am 3. November vor Koh Larn gesunkene Fähre gehoben und in den Hafen von Pattaya geschleppt. Bei dem Unglück, das angeblich durch eine defekte Wasserpumpe verursacht wurde, kamen 7 Menschen ums Leben, während über 100 Personen verletzt wurden
Wieder ist mal keiner Schuld. Die armen Fährschff-Betreiber sind zu Unrecht in die Kritik geraten. What a pitty!! (eigentlich eine Lachnummer)
Pattaya - Gegen Nachmittag wurde Thailands Kulturminister Sontaya Kunplume, der sich gerade mit Vizebürgermeister Ronakit Ekasingh zu Fuß auf dem Weg zu einer Veranstaltung in Süd Pattaya befand, von einer Gruppe von Fährschiff-Betreibern gestoppt und mit einer Reihe von Fragen bedrängt. Pattayas Fähren-Betreiber bedrängen Kulturminister
Jetzt wird alles anders !?!
Pattaya - Auf einer Pressekonferenz gab Vizebürgermeister Ronakit Ekasingh bekannt, dass der Bau des neuen, 733 Millionen Baht teuren Hafen-Piers gut vorankomme und die Anlage voraussichtlich schon im Frühjahr/Sommer 2014 den Betrieb aufnehmen könne.
Es war zwar kein Taifun, aber allemal stark genug, einige Fischer doch sehr zu attakieren.
Pattaya - Über 2 Meter hohe Wellen und ein teuflischer Sturm sorgten dafür, dass viele Fischerboote in den Gewässern vor Pattaya und Sattahip ihre Fischfang-Touren abbrechen und auf schnellstem Wege die für sie erreichbaren Landungsstege nahegelegener Inseln ansteuern mussten.
Ja, Phuket, quo vadis? Zur Zeit leider nur Negativberichte über das beliebte Padeparadis. Bis jetzt noch hoch im Kurs bei den Touristen macht sich Phuket auf, es den Weltbörsen gleich zu tun und eben diesen Kurs abstürzen zu lassen.
Phuket - Die Leiche eines deutschen Touristen, ein 76-jähriger Rentner, ist am Sonntag von einem Jet-Ski-Fahrer in einiger Entfernung vor der Küste Patongs im Wasser entdeckt worden.
Phuket - Ein amerikanisches Ehepaar war unter einer Tauchergruppe, die von ihrem Kapitän in den Gewässern vor Phuket allein zurückgelassen wurden. Lexa und Jake Mendenhall freuten sich auf ihren Urlaub und wollten ihren ersten realen Tauchgang im blauen Ozean genießen. Doch dieser Ausflug lief völlig anders ab, als sie es sich vorgestellt hatten.
Phuket - Somboon Jirayuth, ein Berater des Vorsitzenden der Association of Domestic Travel in Phuket zeigte sich besorgt über die Anzahl der abwandernden Touristen aus dem europäischen Raum.
Phuket - Ein Reiseveranstalter wollte in dieser Woche aus einem Fünf-Sterne-Ressort südlich von Phuket eine Reisegruppe abholen. Sie wurden stattdessen von Taxifahrern bedroht und mussten gezwungenermaßen ihre Kunden den gewaltbereiten Thailändern überlassen. Eine Reiseleiterin und ihre beiden Minibusfahrer wurden außerhalb des Katathani Resort mit den Worten eingeschüchtert: "Geht jetzt, oder wir brechen euch Arme und Beine" und "F… off, bevor wir euch verprügeln".
Songkhla - GemäßdermeteorologischenWetterstationderProvinzSongkhlawerdenimSüdenThailandswährenddem 21. biszum 23. November starkeRegenfälle und Stürmeerwartet.
Von den regnerischenWetterverhältnissenwerden die ProvinzenChumporn, SuratThani, Nakhon Si Thammarat, Phatthaluang, Songkhla, Pattani, Yala, Narathiwat, PhangNga, Phuket, Krabi, Trang, und Satunbetroffensein.
Das Wetter könnte in der Region WellenmiteinerHöhe von biszu vier Meternverursachen. Fischer wurdenbereitsvor den Unwetterngewarnt. In Songkhla war bereitszuerkennen, dassmehrals 50 Fischerboote die Warnungenernstgenommenhaben und am 21. November nichtaufFischfangwaren.
Die Drohungen des russischen Reiseverbans (RUTI), Thailand zu boykottieren und notfalls Chartermaschinen in Nachbarländer umzudirigieren ist im Minister fürTourismus und Sport angekommen.
Dort ist man emsig um Schadensbegrenzung bemüht.So wurde bereits gestern die PremierministerinYinglucküber die Boykottandrohunginformiert. Außerdem wurde für den 26. November eine BesprechungmitzuständigenBehördenvertretern und demrussischenBotschafter in Thailand anberaumt.
Russland fordert mehr Verkehrssicherheit. Der Minister fürTourismus und Sport, SomsakPureesrisak erklärte, dass man bemüht sei, die Touristen aller vor Unfällen zu bewahren und deren Sicherheit zu gewährleisten. Allerdings will der Minister auch nachforschen lassen, warum so viele russischen Touristen in Unfälle verwickelt seien.
Thailand/Russland - DerVerbandderRussischenReiseindustrie (RUTI), demüber 5000 private und staatlicheReiseunternehmenangeschlossensind, drohte in einem Brief an dasthailändischeFremdenverkehrsamt TAT, Reisennach Thailand zuboykottieren, wennnichtbesserfür die SicherheitrussischerTouristengesorgtwird.
NarinTijayung, der Chef des TAT in Moskau, erklärte, dass in demSchreibeninsbesondereauf die Gefahren des Straßenverkehrshingewiesenwird. Fahrersolltenbesserausgebildetsein und die Straßenverkehrsordnungbeachten, währendBussedaraufhinkontrolliertwerdensollten, obsieüberhauptnochverkehrstüchtigsind.
In dem Brief spieltRUTIaufeinenVerkehrsunfall in Pattaya am 15. November an, beidem 30 Russenverletztwurden, weilihrReisebusnacheinemUnfallumkippte. DerFahrersoll hinter demSteuereingeschlafensein. RUTIstellte den thailändischenBehördenein Ultimatum. Sollte die RegierungimLaufe des MonatskeineLösungsvorschlägeunterbreiten, werde man „die notwenigenSchritteunternehmen, um für die SicherheitrussischerStaatsbürgerzusorgen“, heißtesdrohend in demSchreiben. AbDezember 2013 sollendemnachalleCharterflügenach Thailand gecanceltwerden. DieseMaßnahmesollvorläufigbisMärz 2014 andauern.
Die bereitsgebuchtenReisenwürdendannnach Malaysia, Singapur und Vietnam umgeleitet.
Thailand/Malaysia - Thailand hofftauf die UnterstützungMalaysiasfür den AufbaueinerMauerausBeton und StacheldrahtzäunenentlangihrerGrenze, um Aufständische und Schmugglerabschreckenzukönnen. ArmeechefPrayuthChan-ochahatte den VorschlageinesZaunsentlangderGrenzederPremierministerin und VerteidigungsministerinYingluckShinawatraunterbreitet, mitdem Argument, dasAufständischefür die Gewalt in den südlichenProvinzenverantwortlichsind und Waffensowie explosive Stoffeüber die Grenzeheranschaffenwürden. ZudemwürdederGrenzzaun den Drogenhandel, den Schmuggel von Treibstoff und andererWarenstoppen.
Ein Sprecher des Internal Security Operation Command (Isoc) Banpot Phupian sagte, dass Malaysia im Prinzip mit dieser Idee einverstanden ist, so dass das Thema bei einer nächsten Sitzung des Joint Border Committee angesprochen werden kann.
Thailand hat die Grenzabschnitte bereits vermessen und mitgeteilt, dass
die Gesamtlänge der zu schützenden Grenze 146,7 Kilometer lang sei.
Eine 6,5km lange Betonwand mit Stacheldraht würde in Songkhlas Bezirk Na
Thawee benötigt und ein Stacheldrahtzaun mit einer Länge von 130,9km in
den Bezirken Sadao und Saba Yoi sowie Tak Bai und Waeng von Narathiwat.
In Yala soll eine Betonmauer von 9,3km Länge entstehen.
Darüber hinaus gibt es noch Grenzzäune in Waldgebieten, die sich auf
einer Länge von mehr als 400km über die Berge in den Provinzen
Narathiwat, Yala, Songkhla und Satun erstrecken. Die Landesgrenze
zwischen Thailand und Malaysia ist insgesamt 647 Kilometer lang.