Donnerstag, 31. Oktober 2013

Freie Fahrt für Monster, Dämonen und Kürbisköpfe

Bangkok - Überraschend großzügig, humorvoll und modern zeigte sich die State Railway of Thailand (SRT) mit ihrer ungewöhnlichen Ankündigung, kostümierten Halloween-Fans am Tag und in der Nacht des 31. Oktobers in einigen Teilen der Hauptstadt freie Fahrten zu spendieren.

 
Peerakan Kaewwongwattana, Geschäftsführer der SRT, verkündete auf einer Pressekonferenz, dass jeder, der gern Halloween feiern möchte, den City-Line Airport Rail Link den ganzen Donnerstag über ohne Einschränkung kostenlos nutzen könne ... vorausgesetzt, er sei kostümiert und/oder grell geschminkt. Laut Herrn Peerakan wurden die Mitarbeiter der Ticketschalter angewiesen, Monster, Dämonen, Vampire und andere unheimliche Gestalten ohne Fahrkarte passieren zu lassen.

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Noch 5 Bezirke in Korat vom Hochwasser betroffen

Nakorn Ratchasima - Nachdem sich die heftigen Regenfälle der vergangenen Wochen in Thailand relativiert haben, gab es erste Zahlen über das Ausmaß in der Provinz Nakorn Ratchasima.

31 von 32 Bezirken waren von dem Regenwasser betroffen. Das Hochwasser dehnte sich über 190.498 Rai in 244 Gemeinden bzw. über 2.423 Wohnsiedlungen aus. 255.564 Personen waren direkt vom Hochwasser betroffen. Für fünf Personen endete dies mit dem Tod.
Die Situation sah am vergangenen Wochenende bedeutend besser aus. Da waren nur noch fünf Bezirke vom Hochwasser betroffen. Es wird davon ausgegangen, dass sich das Wasser auch in diesen Gebieten bis zum 30. Oktober 2013 zurückziehen sollte. Bei den betroffenen Bezirken handelt es sich um Chalerm Prakiat, Phimai, Chumphuang, Lamthamenchai und Muang Yang.

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Mittwoch, 30. Oktober 2013

Aprilwetter im Norden Thailands

Thailand - Am Dienstag, den 29. Oktober 2013 wurde aus dem Bezirk Muang der Provinz Chiang Mai vermeldet, dass das Wetter zurzeit verrückt spielt. Regen, Kälte und Nebel haben den Norden Thailands fest im Griff.

Nach Regenfällen in der Nacht auf den Dienstag betrug die Sicht am Morgen darauf lediglich zwischen 200 und 300 Metern. Somit war der berühmte Doi Suthep von der Stadt aus nicht erkennbar. Aufgrund dieser Umstände ist es enorm wichtig, dass sich die Bevölkerung warm anzieht, die Verkehrsteilnehmer mit eingeschalteten Scheinwerfern und mit angemessener Geschwindigkeit fährt.

 
Aus der Provinz Chiang Rai wurde gemeldet, dass der Anbau von Erdbeeren in vollem Gange sei, damit die Touristen, die während des Thai-Winters die Region besuchen, möglichst viel der beliebten Früchte kaufen können. Eine weitere Spezialität stellt auch der aus den Erdbeeren gewonnene Wein dar.
Wer jedoch nur den Norden Thailands mit Kälte in Verbindung bringt, liegt falsch. Auch aus der Provinz Surat Thani wurde von einer einbrechenden Kältewelle berichtet. Leider gab es hierzu keinerlei Temperaturangaben. Es war jedoch so kalt, dass auch im Süden Thailands ein Nebelmeer über der Landschaft lag.

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Indien warnt Thailand vor Mars-Mission

Phang Nga - Schiffe und Flugzeuge wurden am Sonntag gewarnt, sich am 5. November vom Küstengebiet vor der Provinz Phang Nga fernzuhalten, weil Indien an diesem Tag eine Rakete in den Weltraum schießen wird und eine von fünf Brennstufen über dem Gebiet abwirft.

Indiens Weltraumbehörde erklärte den thailändischen Behörden, dass der Start möglicherweise am 5. November erfolgt, weil die Wetterbedingungen an diesem Tag für die Mars-Mission geeignet seien.

Indien hat vor, den Erkundungssatteliten "Mangalyaan" zum Mars zu schicken

Das Satish Dhawan Weltraumzentrum in Sriharikota (Indien) informierte die Geo-Informatics and Space Technology Development Agency (GISTDA) in Thailand, dass sein Mars-Orbiter zwischen dem 21. Oktober und dem 20. November abheben würde. Nach dem Start wird die 350-Tonnen-Rakete insgesamt fünf Brennstufen abwerfen, die Erwartungsgemäß in den Ozean fallen werden.
Nach den Berechnungen wird der fünfte Tank möglicherweise in der Andamansee landen, etwa 360 Kilometer vor der Küste der Provinz Phang Nga. Das Risiko des Einschlags auf Land soll sehr gering sein. Aufsichtsbehörden des Luft- und Seeverkehrs werden in der Regel frühzeitig von solchen Weltraummissionen informiert.
Wenn der Start reibungslos von statten geht, wird Indien die vierte Macht im Weltraum sein, die den roten Nachbarplaneten Mars neben Russland, den Vereinigten Staaten und Europa erkundet. Die Kosten für die neunmonatige Mission belaufen sich auf fast 53 Millionen Euro.

 

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Entsetzliche Szenen empören Tierschützer

Bangkok/Ubon Ratchathani - Freunde der asiatischen Elefanten Stiftung (FAE) haben zwei Mahouts für den entsetzlichen Angriff auf einen jungen Elefanten verurteilt. Ein Videoclip ist im Internet aufgetaucht, das zwei junge Männer (Mahouts) zeigt, die einen noch recht jungen Elefanten mit Haken malträtieren, nachdem der Dickhäuter anscheinend aus Erschöpfung wegen Mangels an Wasser und Nahrung umkippte. Sie zogen ihn am Schwanz und traten ihn mehrmals.

Soraida Salwala, Generalsekretärin von FAE, sagte, dass Tierschützer die beiden Männer wegen Körperverletzung und des Führens des Tieres durch die Strassen von Ubon Ratchathani anzeigen wollen. Frau Soraida sagte, dass sie und Liebhaber von Elefanten einfach nur entsetzt waren, als sie die Szenen sahen.

Ein Bild aus dem Video zeigt, wie die beiden Mahouts den Elefanten tätlich angreifen

Die FAE hat bereits die Behörden in Ubon Ratchathani über den Vorfall in Kenntnis gesetzt. Das Video hat ein schlechtes Licht auf Thailand geworfen und es wird dringend empfohlen, das Problem der Elefanten auf den Strassen zu lösen.
Thongkham Jongjai-ngam, ein 40 Jahre alter Mahout aus der Provinz Surin, der einen männlichen Elefanten besitzt, sagte, dass er über die grausame Vorgehensweise der jungen Männer schockiert war. Viele seiner Kollegen wissen, wie mit diesen Tieren umgegangen wird. Aber angesichts dieser Bilder sollte der Elefant schnellst möglich aus den Händen der beiden Männer genommen werden.
Die Polizei hat unterdessen eine Fahndung nach den jugendlichen Mahouts eingeleitet.

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Sonntag, 27. Oktober 2013

Die Woche (21.10.-27.10.2013)



Die Woche  

Wochenrückblick


Von Land und Leuten, Thailand ohne Zuckerguss, Thailand pur


 

Liebe Thailandfreunde, 

nachdem es beachtliche Schäden hinterlassen hat, scheint sich das Hochwasser so langsam aber sicher zurück zu ziehen. Es kommt wohl mancher Orts noch zu zum Teil heftige Gewitter, der Höhepunkt ist jedoch überwunden. So urteilen wenigstens die Experten. Ob Petrus das auch so sieht ? Müsste er eigentlich, denn auch er hat einen Kalender aus dem hervorgeht, dass die Hochsaison nun demnächst beginnt.


Nun zu den einzelnen Nachrichten aber nicht bevor Hugo seinen Senf dazu gegeben hat. Da besteht er nämlich drauf.







Und hier ist Hugo



Thailand - Nachdem weite Teile Thailands in den letzten Wochen oder gar Monaten von heftigen und teilweisen fast unendlichen Regenschauern heimgesucht wurde, gab es am Montag zwischendurch einen Lichtblick. Der Regen hat nämlich seit zwei Tagen ausgesetzt, worauf das Hochwasser sich in vielen Gebieten bereits zurückzog.

 

Hochwassersituation scheint sich zu entspannen

 

Bangkok - Auf einer Pressekonferenz verkündete Thailands stellvertretender Premierminister Plodprasop Suraswadi, dass alle vom Hochwasser betroffenen Teile der Ost-Region spätestens in 4 bis 5 Wochen wieder komplett trocken seien.

 

Plodprasop: Hochwasser in Ost-Region bis Ende November verschwunden

 

Eine Meldung hat so manchen Farang schockiert. Thailand will nun eine Einreisegebühr einführen. Die Wellen schlagen hoch und es wird mal wieder mehr von Abzocke geredet. Thailand dagegen will Kosten für ärztliche Betreuung von Farangs ohne ausreichenden Versicherungsschutz dämpfen. Auf der anderen Seite ist man hier wohl immer noch in den "Qualitätsfarang" verliebt.
Sei es wie es wolle, die Einreisegebühr wird 500 THB betragen (umgerechnet 11,6575 Euro) !!!! 
   
Bangkok - Die Regierung erwägt laut den Plänen von Gesundheitminister Pradit Sintavanarong von Touristen bei der Einreise nach Thailand einen Betrag von 500 Baht zu verlangen
Herr Pradit erklärte am Sonntag, dass Beamte aus dem Ministerium für Tourismus und Sport, dem Gesundheitsamt und der Royal Thai Police die Angelegenheit diskutiert hätten und alle mit der Idee einverstanden waren. Es wird erwartet, dass die Einreisegebühr Billig-Touristen davon abhält in das! Königreich einzureisen.
 
 

500 Baht Einreisegebühr für Touristen wird eingeführt

 

Aber nicht nur die Einreisegebühren werden diskutiert. es ist auch von der Erhöhung der Flughafensteuer die Rede. Dies wird auch wieder die Gemüter höher schlagen lassen. Die Flughafensteuer soll um 100 Baht erhöht werden.
(2,3243 Euro) Jammer..... Jammer.... Not......

  Bangkok - Es wird nicht nur überlegt, von Touristen eine Einreisegebühr in Höhe von 500 Baht zu erheben, gleichzeitig soll auch die Flughafensteuer um 100 Baht steigen, die bei Abflug zu entrichten ist.
 
 

Flughafensteuer soll erhöht werden

 

Der Startschuss zu einer anderen Einnahmequelle wurde diese Woche in Bangkok abgegeben. Nun geht es den Parksündern an den Kragen. Aller Wahrscheinlichkeit ist, wenn es nicht wieder einschläft, hiermit ein lukratives Geschäft entstanden. Sei es für die Abschleppdienste oder für die Polizei. Wer in Bangkok künftig falsch parkt, der macht mit "Zahlemann&Söhne" Bekanntschaft.
   
Bangkok - Mit einem Großaufgebot von 500 Beamten und 100 Volontären startete die Polizei am 21. Oktober in 10 Gebieten der Hauptstadt die angekündigte Jagd auf Parksünder. Das für thailändische Verhältnisse ungewöhnlich harte Vorgehen gegen das Verkehrsdelikt Falschparken basiert auf einer neuen Politik, die angeblich dazu beitragen soll, die schon lange außer Kontrolle geratenen Verkehrsverhältnisse in Bangkok zu verbessern. 
   
 

Polizei gibt Startschuss für Jagd auf Parksünder

 

Ein Gerichtsurteil weckte den Unmut vieler Beteiligten und anderen Bürgern in der Hauptstadt. Ein Nachtclub Besitzer wurde trotz Missachtung fast sämtlicher Sicherheitsvorschriften frei gesprochen.Ein Brand hatte 2008 67 Menschen das Leben gekostet. Dazu keinen weiteren Kommentar
 
 Bangkok - Am Silvesterabend 2008 brannte in Bangkok der Nachtclub Santika aus, dabei kamen 67 Gäste ums Leben, über 100 wurden verletzt. Ein Berufungsgericht sprach am 22. Oktober den Eigentümer des Nachtclubs von jeder Schuld frei.
 
 

Santika-Besitzer freigesprochen

 

David gegen Goliath. Ein kleiner Kaffee-Verkäufer mit seiner mobilen Kaffee-Küche (Tagesumsatz ca. 3000 Baht / 69,7559 EUR) bietet dem US-Konzern Starbucks (Jahresumsatz ca. 10 Millionen EUR) die Stirn. Nun stellt Goliath dem David Schadenserstzforderungen, die David nie im Leben auch annähernd begleichen kann. Aber der Junge bleibt hart, was auch bereits von ausländischen Medien mehr oder weniger grinsend kommentiert wird. Sollte David eine noch größere Lobby im Ausland bekommen, so wird sich Goliath etwas wärmer anziehen müssen. Kleiner Trost: Verhungern wird bei Starbucks niemand. Es bleibt also, dem David alles Gute für sein Vorhaben zu wünschen und zu hoffen, dass er eines Tages nicht selbst verhungern muss

 
Bangkok - Der Bangkoker Straßenhändler, der von der Cafékette Starbucks wegen Copyright-Verletzung ihres grünen Logos verklagt wurde, ist bereit ins Gefängnis zu gehen, aber wird sein Markenzeichen nicht entfernen


Starbucks Rivale bereit ins Gefängnis zu gehen



Pattaya war Schauplatz eines enormen Feuern, das nach ersten Schätzungen einen Schaden in Höhe von ca. 100 Millionen Baht verursacht hat. Brandursache waren wahrscheinlich zwei Bauarbeiter, die mit einem Schweißgerät (aus einem Museum entliehen), ausgerüstet mit den üblichen Badelatschen und sogar mit einer 7/11 Sonnenbrille an einer Dachrinne ihr fachtechnisches know how zelebrierten.
 
 Pattaya - Gegen etwa 14:00 Uhr wurden Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienst zur Pratumnak Road, Soi 16 in Süd Pattaya gerufen, wo das Dach an der Rückseite eines arabischen Restaurants in Brand geraten war. Innerhalb kurzer Zeit breitete sich das Feuer auf mehrere angrenzende Gebäude aus, sodass der Polizei nichts anderes übrig blieb, als die gesamte Straße abzusperren.

 

Großbrand in Süd Pattaya verursacht Schaden von fast 100 Millionen Baht

 

 Ohne Strand kein Moos und ohne Moos nichts los. Ja, Pattaya fürchtet um seinen Strand. Einer fachlichen Studie folgend hatte man den am schlimmsten betroffenen Strandteil befestigt und wartete nun auf den speziellen Sand, der aus Rayong kommen sollte. Kam aber nicht. Da hat man einfach nen anderen Sand genommen. Hätte man mal lassen sollen. Boshaft wie das Meer in Zusammenspiel mit dem Monsun nun mal ist, hat es den ganzen Mist weg gespült. Ja, wo isser denn???? Der Strand?
   
 Pattaya - Im Januar 2011 sorgte die Studie eines Forschers der Chualongkorn Universität für Aufsehen. Prof. Thanawat Jarupongsakul, Leiter der Fakultät für Untersuchungen zur Vermeidung von Naturkatastrophen, hatte herausgefunden, dass Pattayas Strände aufgrund de! r zunehmenden Sanderosion während der Monsunzeiten ohne drastische Gegenmaßnahmen in ca. 5 Jahren verschwunden sein könnten. Angeblich seien sowohl veränderte Meeresströmungen als auch die wachsende kommerzielle Nutzung des Strandes für die bedrohliche Abtragung des Sandes verantwortlich
   
 

Geplanter Neubeginn der Strandaufschüttung heftig umstritten

 

Eigentlich ist hier kein weiterer Kommentar notwendig. Nur eine kleine Anmerkung: Ich habe einen Traum, I have a dream..... von einigen Farangs, die nachts Heim laufen müssen, weil sie ihr Töff Töff nicht aus dem Automaten heraus bekommen. (Sch.... Technik) 

    

Pattaya - Auch wenn scheinbar kein Budget vorhanden ist, um dem Jahr für Jahr schlimmer werdenden Hochwasserproblem durch den Bau modernerer breiterer Abflusskanäle entgegenwirken zu können, wird man im Seebad nicht müde, mit rekordverdächtigen Projekten zu punkten, deren Sinn und Zweck jedoch möglicherweise nicht jedem Einwohner bzw. Besucher einleuchten werden.

  
 

Automatisiertes 735 Millionen Baht Parkhaus öffnet nächsten Monat

 

Und hier eine dunkle Seite von Pattaya.

Pattaya - Am frühen Morgen wurden Beamte des Social Welfare Departments und ein Rettungteam zu einem Baustellencamp in Nord Pattaya gerufen, wo Arbeiter die Helfer zu einem einjährigen Kind führten, das von seiner leichtlebigen 25-jährigen Mutter, der man erst vor kurzem gekündigt hatte, einfach zurück gelassen worden war.
                         
 

Kleinkind auf Baustellencamp ausgesetzt


 

Phuket und die Immigration sind machen zur Zeit mächtig Wirbel.
   

Phuket - Die separaten Festnahmen eines Deutschen und eines Schweizer Mannes in ihren Häusern in Chalong Ende des letzten Monats durch die Immigration hat ein gewisses Unbehagen unter der Auswanderer-Gemeinde auf Phuket ausgelöst.

Die beiden Männer wurden trotz ihrer Proteste verhaftet, da sie auf ihren Grundstücken ihr eigenes Schiff für den privaten Gebrauch bauten. Angeblich mussten sie pro Kopf 60.000 Baht zahlen, um freizukommen. Einer der Männer lebt von einer mageren Rente und war gezwungen, sich das Geld zu leihen.


 

Wie die Immigration auf Phuket gegen Ausländer verfährt

 

Jeder kennt sie, jeder ärgert sich über sie, über die kleinen Vampire, die besonders bei Dunkelheit ihre Opfer aussuchen. Die Rede ist von den Moskitos, die nach ihrem Mahl nicht nur einen lästigen Juckreitz sondern auch gefährliche Krankheiten zurück lassen können. 
    
 Thailand - In Thailand wütet die größte Dengue-Fieber-Epidemie seit 20 Jahren. Bislang haben sich über 135.000 Menschen infiziert, 126 starben. Generaldirektor Sopon Mekthon vom Seuchenschutzkontrollzentrum sagte, dass allein im Juni 7500 Fälle pro Woche gemeldet wurden. Jetzt stünde die Zahl bei 2000 Fälle pro Woche. Die Situation habe sich demnach verbessert.

    

   

Dengue-Fieber breitet sich rasant aus

 

 

Auch die sogenannten Dickhäuter haben ein nicht so dickes Fell. Das musste ein Elefant erfahren, der mit einem Elektrozaun in Berührung kam.
Was, wenn ein Mensch diesen Zaun berührt hätte? Ich denke mal, der Zaunbesitzer hatte hier wohl einen mächtigen Sprung in der Schüssel.

  
 Surat Thani - Eine ca. 30 Jahre Elefantenkuh kam am Dienstag mit einem elektrischen Zaun in Berührung, der das große Tier umhaute. Die Elefantenkuh wiegt ca. zwei Tonnen.
   
 

Elektroschock haut Elefanten um

 

Bleiben wir bei den Elefanten. Die Elefantenführer (Mahouts) protestieren, weil die Elefanten einem Nationalpark unterstell werden sollen. Sie behaupten, die Regierungsbeamten hätten keine Ahnung von der richtigen Tierpflege. Es geht also äußerlich um den Tierschutz und die Tierleibe. Warum die Tiere aber dann ausgerechnet in den Moloch Bangkok getrieben werden bleibt auch bei angestrengtem Nachdenken ein Buch mit 7 Siegel.
    Bangkok/Ayutthaya - Am 26. September trafen sich die Betreiber privater Schutzeinrichtungen für Elefanten zusammen mit zahlreichen Mahouts und deren Dickhäutern in Ayutthaya, um Vorbereitungen für eine Großdemonstration in Bangkok zu treffen, die nach weiteren gescheiterten Gesprächen nun scheinbar angelaufen ist
 
 

Mahouts mit über 100 Elefanten auf dem Weg zum Regierungsgebäude


Es wird kalt in Thailand. Europäer lachen vielleicht über das hiesige Verständnis von Kälte. Ich lebe nun seit fast 8 Jahren in Thailand. Glauben Sie mir, wenn das Thermometer mal unter 25 Grad fällt, fange ich an zu frieren. Im Norden Thailands ist es jedoch einige Grade kälter. Im Fernsehen gibt es dann eine Reportage, wenn mal ein Stückchen Wiese mit etwas Reif bedeckt ist. Besonders die arme Bevölkerung hat unter der Kälte zu leiden. Heizungen sind ja unbekannt und würden bei der ländlichen Bauweise höchstens die Natur erwärmen.
 
Phitsanulok - Herr Boonying Kumsuphan vom Katastrophenschutz-Amt gab am Donnerstag den Medien gegenüber bekannt, dass in seiner Provinz geschätzte 200.000 Personen wegen der Kälte leiden werden.
 
 

200.000 Personen werden von der Kälte betroffen sein

 

Ich wünsche eine gute Woche. Vergessen Sie nicht, mal in unser Forum reizuschauen:

http://asiapurtravel.phpbb6.de/

 

Viele Grüße aus Pattaya
Peter Rank

Reise Guru-Thailand


http://www.reiseguru-thailand.blogspot.com/

Nördliche Eisenbahnstrecke bis Dezember gesperrt

Uttaradit - Die staatliche Eisenbahngesellschaft SRT kündigte an, dass es nicht möglich ist, den Zeitplan bis 1. November einzuhalten, und die Strecke in den Norden nach Chiang Mai daher bis 1. Dezember gesperrt bleiben wird. SRT-Gouverneur Prapas Chongsanguanteilte mit, dass es einen weiteren Monat dauere, die Strecke von Uttaradit nach Chiang Mai wieder herzustellen. Der Streckenabschnitt war am 16. September geschlossen worden, nachdem sich dort Entgleisungen häuften.

Betonschwellen ersetzen die alten Holzschwellen

23 Züge waren seit Anfang des Jahres entgleist, woraufhin sich die SRT entschloss, die Holzschwellen durch Betonschwellen auszutauschen und andere Reparaturarbeiten durchzuführen. Verzögerungen gibt es, weil die Arbeiter auf Schwierigkeiten stoßen und die SRT über Arbeitskräftemangel klagt.
Einer der schwierigsten Streckenabschnitte sei der Khun-Tan-Tunnel zwischen Lampang und Lamphun. Dort sei Regenwasser in den ein Kilometer langen Tunnel eingedrungen. Die Arbeiten gestalten sich schwierig, was einen Dominoeffekt auslöste, denn nun hinken alle Arbeiten im Zeitplan hinterher.
Um nach Chiang Mai zu reisen, müssen Zugreisende in Uttaradit in Busse umsteigen. Wer für November Reservierungen vorgenommen hat, muss nun entweder ebenfalls den Bus nehmen, kann sein Geld zurückverlangen oder aber die Reservierung auf Dezember verschieben.

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