Samstag, 31. August 2013

Rassismusvorwurf: Dunkin’ Donuts verkauft schwarzen Donut

Thailand - Eine Menschenrechtsorganisation kritisierte am 30. August eine Anzeige von Dunkin’ Donuts Thailand, denn diese zeigt ein schwarz angemaltes Model mit einem schwarzen Donut.
Dunkin’ Donuts Thailand promoted mit dieser Werbung den „Charcoal Donut“. Ein Model mit schwarzem Makeup und pinkfarbenem Lippenstift hält einen angebissenen, schwarzen Donut. Der thaisprachige Slogan bedeutet übersetzt „Breche alle Regeln des guten Geschmacks“.

Phil Robertson, Vize-Direktor der asiatischen Abteilung von Human Rights Watch (HRC), findet das gar nicht witzig, vielmehr sei es doch „ziemlich erstaunlich, dass ein internationales Unternehmen wie Donkin’ Donuts eine derartige Anzeige schaltet.“


Robertson beschwerte sich weiterhin darüber, dass Werbungen wie diese in eine lange Geschichte rassistischer Reklame in Südostasien passen.
Thais wird all das vermutlich weniger interessieren. Ständig wird die Bevölkerung mit Werbungen bombardiert, in denen Cremes angepriesen werden, die die Haut aufhellen sollen. Meist wird hier gezeigt, dass Leute mit hellerer Haut erfolgreicher und glücklicher sind als mit dunkler Haut.
Beschwerden gibt es über ein Unternehmen, das Haushaltswaren mit dem Markennamen „Schwarzer Mann“ verkauft. Diese Produkte zeigen einen lächelnden „schwarzen Mann“ in Anzug und Krawatte.
Nadim Salhani, Geschäftsführer von Dunkin’ Donuts Thailand, nahm zu den Vorwürfen umgehend Stellung. Die Amerikaner seien paranoid und die Vorwürfe total lächerlich. „Wir dürfen keine Schwarzen benutzen, um unsere Donuts zu promoten? Das verstehe ich nicht. Wieso die ganze Aufregung? Was ist, wenn das Produkt weiß ist und ich jemanden nehme, der weiß angemalt ist? Wäre das rassistisch?“

Text u. Bild: Wochen Blitz.....

Schwere Regenfälle im Norden erwartet

Thailand - Das Katastrophenschutz-Amt gab am Freitag eine Unwetterwarnung von Samstag bis Montag (31. August - 2. September) für die Bevölkerung in 12 Provinzen des Nordens in Thailand heraus

 
Chatchai Promlert, Generaldirektor des Amtes, warnte davor, dass Menschen in den Provinzen Mae Hong Son, Chiang Mai, Chiang Rai, Phrae, Nan, Lampang, Lamphun, Tak, Sukhothai, Phitsanulok, Uttaradit und Phetchabun, die in der Nähe von Berghängen und Flüssen leben, mit schweren Niederschlägen in den kommenden Tagen zu rechnen haben. In der Folge könnte es zu möglichen Sturzfluten und Erdrutschen kommen.
Er riet den Menschen in den gefährdeten Gebieten den Wetterbericht aufmerksam zu verfolgen und Warnungen des Amtes ernst zu nehmen.

Text u. Bild: Wochen Blitz.....

Uropis lassen herzlich grüssen.


(rgt) Phuket-Ja, die Uropas der Seezigeuner auf Phuket, in Knochenform, sind wahrscheinlich der Beweis, dass diese Leute schon seit einigen Generationen hier ansässig sind. Das würde ihren Anspruch auf Land in der Region verhärten.
Mein Tipp: Schaufel kaufen, nach Uropa graben und das Land sein eigen nennen.

Näheres im Bericht: Knochenfunde verhärten Landansprüche von Seezigeunern

Blahhh, Blahhhh, Blaaaaahhhhh..........


(rgt) Pattaya- Auch in unseren Landen muß erst etwas passieren, damit was passiert. Hier jedoch müssen sich wohl Unfälle erst häufen, damit man Änderungen ernsthaftins Auge fasst.
Der letzte Speed-Boot-Unfall forderte 2 Todesopfer und mehrere Verletzte. Nun will man die Vorschriften strengstens anziehen. Will11 Wenn man das geschafft hat, bleibt immer noch die Frage offen, ob diese strengeren Vorschriften auch umgesetzt bzw. befolgt werden. Aus Erfahrung ist dies sehr unwahrscheinlich. Es gibt viel zu regeln, warten wir´s ab. Warten wir also auf die nächsten Toten.

Näheres im Bericht: Zum X-ten Mal Verschärfung der Sicherheits - Maßnahmen für Speed-Boote angekündigt

Kraftfahrer sollen ihre Autos sicher verriegeln


(rgt) Bangkok- Immer dreister und vor allem technisch versierter treten heute Diebe auf, die aus parkenden Autos Wertsachen entwenden. Was so manchem Autofahrer sein Spielzeug,nämlich die Fernsteuerung zum Abschließen des Autos, gibt den Technodieben Gelegenheit, sich an dem Wageninneren zu bereichern. Wie? Ganz einfach. Sie haben Störsender, die die Fernbedienung des Wagenbesitzers blockiert. Das Auto ist also offen.
Die Polizei rät, Autos mit dem Schlüssel abzuschließen.

Näheres im Bericht......

Donnerstag, 29. August 2013

Der langfristige Schaden populistischer Politik

Wie Drogenabhängige ist ein Teil der thailändischen Bevölkerung von den Subventionen der Regierung abhängig. Die Konsequenz ist, dass das Land auf Dauer geschwächt wird.
Jede Regierung der Welt hat sich das eine oder andere Mal schuldig gemacht, was die Durchsetzung populistischer Entscheidungen betrifft. Die Konjunktur betreffende populistische Entscheidungen sind, um es deutlich zu sagen, schlecht für die Wirtschaft, aber gut für die Politik. In vielen Entwicklungsländern leisten sich die Parteien einen Wettbewerb im Populismus, indem jede noch mehr Subventionen verspricht. Eine wirtschaftliche Basis hat das alles nicht, daher hat diese Politik langfristig negative Auswirkungen auf Konjunktur und das Leben der Bürger, insbesondere sind die betroffen, denen die Politiker eigentlich helfen wollen.

Bangkok - Am 27. August wurden Gespräche zwischen den Kautschukfarmern und Regierungsvertretern abgebrochen. Die Kautschukfarmer verlangen von der Regierung, dass diese Kautschuk zu einem Preis ankauft, der fast 30% über dem Weltmarktpreis liegt. Der fällt, weil die weltweite Nachfrage nach Kautschuk zurückgegangen ist. Die Kautschukfarmer argumentieren, dass die Regierung trotz aller Kritik nach wie vor gewillt ist, den Reisbauern deren Produkte zu weit überhöhten Preisen abzukaufen. Die Regierung betonte auch, diese Subventionen vorläufig nicht auslaufen zu lassen. Wenn die Regierung den Reisbauern hilft, warum sollte sie dann nicht auch den Kautschukfarmern helfen. Soweit die nachvollziehbare Argumentation der Farmer.
Die Gegenargumente der Regierung klingen dagegen etwas lahm, wenn man bedenkt, welche enormen Verluste bei den Subventionen für das Reisprogramm eingefahren werden. Den Kautschukfarmern aber erklärte die Regierung, dass sich der Ankaufspreis für deren Produkte am Weltmarkt orientieren müsse.
Diese Logik der Regierung, ist schwer zu verstehen, denn es handelt sich um zweierlei Maßstäbe, die hier angesetzt werden.
Die Regierung erklärte, sie werde von den Bauern Reis für fast das Doppelte des Weltmarktpreises abkaufen mit dem Ziel ein Reiskartell gründen zu wollen, nicht unähnlich der Opec, damit der Weltmarktpreis in die Höhe getrieben werden kann. Über ein Jahr später wurde klar, dass das Reisprogramm bereits 700 Milliarden Baht gekostet hat, wobei hinzukommt, dass das Projekt korruptionsbehaftet ist.

Kautschukfarmer blockieren eine Straße in der Provinz Nakhon Si Thammarat

Die Regierung konnte den Weltmarktpreis nicht diktieren und auch kein Kartell bilden. Stattdessen verlor Thailand seine Rolle als Reisexporteur Nummer eins. Die Marktmechanismen wurden zerstört und – das ist wohl am schlimmstenes gibt immer noch verschuldete und arme Bauern.
Die Forderungen der Kautschukfarmer kann man nachvollziehen, denn die Regierung hat in Bezug auf Reis alle ökonomischen Regeln über den Haufen geworfen. Schon von Anfang an warnten Wirtschaftswissenschaftler vor den Konsequenzen, sie stießen bei den zuständigen Politikern aber auf taube Ohren.
Neben den Kautschukfarmern formieren sich jetzt auch die Taxifahrer. Sie verlangen Subventionen, weil alsbald die Subventionen für Gas schrittweise abgebaut werden sollen. Auch da braut sich ein Problem für die Regierenden zusammen.
Subventionen sind wie von Ärzten verschriebene Steroide. Sie können eine Krankheit zwar nicht heilen, sie lassen die Symptome jedoch für kurze Zeit verschwinden und erwecken bei Patienten den falschen Eindruck, man sei auf dem Weg der Besserung. Der nächste Arztbesuch ist vorprogrammiert.
Steroide können ebenso wie Alkohol oder Betäubungsmittel abhängig machen. Weil sich der Körper daran gewöhnt, muss die Dosis erhöht werden.
Im übertragenen Sinne gilt das auch für Subventionen, weil immer mehr Gruppierungen welche verlangenwenn damit erst einmal angefangen wurde. Erst die Reisbauern, dann die Kautschukfarmer und jetzt die Taxifahrer.
2011 haben sich die Ökonomen Willem Buiter and Ebrahim Ragbarimit den Aussichten für die globale Wirtschaft in den kommenden Jahrzehnten beschäftigt und kamen zu dem Ergebnis, dass es äußerst wichtig sei, „populistische Anschläge auf den Anreiz zu arbeiten, zu sparen und zu investieren“ zu unterlassen.

Text u. Bild: Wochen Blitz.....

Baht weiterhin auf Talfahrt

 
Bangkok - Der thailändische Aktienindex fiel am 27. August, ebenso der thailändische Baht, der nur noch mit 32,15 zum US-Dollar gehandelt wurde. So wenig war der Baht zuletzt vor drei Jahren wert.

Der thailändische Aktienindex SET verlor 2,65% und schloss mit 1293,97 Punkten. Verantwortlich dafür sind ausländische Investoren, die Kapital im Wert von 890 Mio. Baht abzogen. In diesem Jahr verlor der SET bislang 7,39%.
Ein US-Dollar wurde mit 32,15 Baht gehandelt, der Euro steht deutlich über 43 Baht.
Börsenexperte Adisak Phupiphathirungulvon Thanachart Securitieserklärte, er könne kein Ende der Entwicklung erkennen. Er wolle nicht ausschließen, dass der SET weiter abrutscht.
Grund für den Absturz sind Panikverkäufe, weil US-Präsident Obama Optionen prüft, ob die Amerikaner in Syrien eingreifen, nachdem die dortigen Regierungstruppen angeblich Giftgas gegen Rebellen eingesetzt haben sollen.

Text u. Bild: Wochen Blitz....

Anzahl von Denguefieber - Infektionen in Chiang Mai bereits bei über 10.000

 
Chiang Mai - Seit Beginn des Jahres 2013 wurde alleine in der nordthailändischen Provinz Chiang Mai bereits bei 10.017 Personen das heimtückische Denguefieber diagnostiziert.

Bei den betroffenen Personen handelt es sich um 9.320 Thailänder und 697 Personen aus dem Ausland. Acht Personen erlagen der Krankheit. Der Bezirk mit den meisten Infektionsfällen ist Mae Ay, gefolgt von Mae Taeng und Doi Tao. Mit Pestiziden wird seit Längerem versucht, das Problem in den Griff zu bekommen.
Für den Monat September 2013 wird nun ein „Big Cleaning Day“ organisiert. An dem Tag sollen die Einwohner der Provinz Chiang Mai ihre Wohnsiedlungen und ihr Wohnumfeld gründlich reinigen, damit die Brutplätze der gefährlichen Mücken eliminiert werden.

Text u. Bild: Wichen Blitz....

Mittwoch, 28. August 2013

Ausländische Liebhaber betrügen thailändische Frauen

Phuket - Eine Reihe von internationalen Zeitungen und Rundfunkanstalten berichteten vor kurzem über thailändische Frauen, die von ausländischen Männern, die sie im Internet kennenlernten und eine Beziehung anfingen, betrogen worden sind.

Frau Montira Cherdchoo, Direktorin der Zollverwaltung auf dem Internationalen Flughafen Phukets, trifft trotz dieser Berichte immer wieder auf Frauen, die einem solchen Online-Betrug zum Opfer fielen und hohe Summen verloren.
Die Masche ist ähnlich dem klassischem „Nigerian-Scam“, wobei Opfern ein prozentualer Anteil einer riesigen Menge an Geld versprochen wird. Allerdings müssten sie zunächst eine Art von Bearbeitungsgebühr bezahlen.
Die Betrüger verführen ihre Opfer über mehrere Monate hinweg bis sie letztendlich glauben verliebt zu sein. In ihrer Leichtgläubigkeit ist es dann einfacher, Geld zu verlangen. Frau Montira hatte die betroffenen Frauen befragt. Die meisten von ihnen haben diese Personen über Chat-Programme kennengelernt und sich unterhalten.


Es gibt drei Varianten des Betrugs, sagte sie. In der ersten erzählt der Betrüger seinem Opfer, dass er ihr eine große Menge Geld in einem Paket geschickt habe. Dieses Paket wurde aber angeblich vom Zoll am Flughafen gestoppt. Das Opfer müsse nur noch eine Gebühr bezahlen, um das Paket zu erhalten. Die zweite Version ist ähnlich. Aber in diesem Fall enthält das Paket wertvolle Konsumgüter, wie Handtaschen oder andere Luxusartikel.
In dritten Fall behauptet der Betrüger, dass er von Zollbeamten am Flughafen verhaftet wurde, weil er zuviel Geld ins Land einführen wollte, während er auf dem Weg zu seiner Geliebten war.
In jedem dieser Betrugs-Fälle bekommt das Opfer einen Anruf von einer thailändischen Frau, die sich als Logistik-Mitarbeiterin eines Unternehmens oder als Zollbeamtin ausgibt. Diese Frau gibt den Opfern dann die Details einer Bankverbindung durch, wo sie die Gebühr einzuzahlen hätten und versicherte, dass nach der Einzahlung des Geldbetrags das Paket an ihre Adresse verschickt oder ihr Freund freigelassen würde. Erst nach der Überweisung wird den meisten Frauen bewusst, dass sie einem Betrüger auf den Leim gegangen sind, denn sie können weder ihren Liebhaber noch die ominöse Frau erreichen.
Frau Montira sagte, dass sie durchschnittlich zwei Frauen in der Woche sieht - in der Regel aus verschiedenen Provinzen Thailands - die in ihr Büro kommen und ihre Pakete abholen wollen.
Diese Betrugsmasche beschränkt sich nicht nur auf Thailand. Frauen in anderen Ländern werden ebenso zu Opfern. Frau Montri könne deshalb nur ihre Landsfrauen davor warnen. Sie glaubt, dass es noch viel mehr Opfer gibt, die aber wegen ihrer Verlegenheit, wenn sie realisieren, dass sie betrogen worden sind, beschließen, keine Maßnahmen zu ergreifen.
Nach thailändischen Zollvorschriften, kann bei einer anfallenden Gebühr für ein Paket die Zahlung nur in Bar direkt beim Zollamt geleistet werden. Am Flughafen auf Phuket werden zusätzlich amtliche Dokumente wie Personalausweise oder Reisepässe überprüft, ob der Name mit dem des Empfängers auf dem Paket übereinstimmt. Einen Service zum Versenden der Post gibt es nicht. Die Person muss also zum Flughafen fahren, um es abzuholen.
Nicht nur dass die Betrüger die Flughafen-Zollbehörde auf Phuket nutzen, auch Zollbeamten der Flughäfen in Chiang Mai und Bangkok sind solche Fälle bekannt.

Text u. Bild: Wochen Blitz....

(rgt) Na ja, zur Abwechslung mal anders herum.  Der „Nigerian-Scam“ ist allerdings weltweit verbreitet und sollte hinlänglich bekannt sein. Wer nachdenkt, der kommt doch sicherlich drauf, dass solch große Summen nicht einfach an willkürliche Internetuser verteilt werden. Und die anderen Fälle? Vielleicht wollen sich da auch einige Farangs rächen. Wie Du mir, so ich dir.

Sei es wie es wolle, Betrug ist nur möglich, wenn ein bemerkenswertes Potential an Dummheit vorhanden ist. Hüben wie drüben.

“Weißmasken” demonstrieren gegen Tony Blair


Bangkok - Etwa 20 regierungskritische Demonstranten der sogenannten „Weißmasken“ versammelten sich am Morgen vor der britischen Botschaft in Bangkok, um ihren Protest gegen die Teilnahme des ehemaligen britischen Premierministers Tony Blair an dem von der Regierung organisierten Versöhnungs-Forum zu bekunden.

Herr Blair wurde eingeladen, als Gastredner bei der Veranstaltung zu sprechen, die in der kommenden Woche in einem 5-Sterne Hotel in Bangkok stattfinden wird und angeblich darauf ausgerichtet ist, nach Lösungen zur Wiedervereinigung der gespaltenen thailändischen Gesellschaft zu suchen.

 
Schon seit Wochen gibt sich die Regierung zwar alle Mühe, das Versöhnungs-Forum als ultimative Lösung zur Bereinigung aller Probleme der durch Polarisierung verfeindeten Bevölkerung zu verkaufen, weigert sich aber gleichzeitig, das Vorantreiben des umstrittenen Amnestiegesetzes zu beenden.
Abhisit Vejjajiva, Chef der Demokratischen Partei, erklärte vor Journalisten, genau dieser Punkt sei der Grund, warum die Opposition sich nicht an dem Versöhnungs-Forum beteiligen werde. Es habe keinen Sinn, an einer Veranstaltung zur angeblichen Lösung von Problemen teilzunehmen, solange die Verantwortlichen nicht bereit seien, die Hauptursache der aktuellen Problemedas Vorantreiben des Amnestiegesetzeszu beenden.
Die „Weißmasken“ sind außerdem der Meinung, dass die Einladung Tony Blairs ein Millionen Baht teurer Taschenspielertrick sei, der lediglich dazu genutzt werde, die Glaubwürdigkeit der Regierung und ihrer ohnehin sinnlosen Veranstaltung zu verbessern.
Dem entgegnen sowohl die thailändische Regierung als auch Blairs Sprecher, dass es sich bei dem millionenschweren Honorar nur um ein Gerücht handele und der britische Ex-PM auf einer „pro bono“ Basis an dem Forum teilnehmen werde.
Unter den Demonstranten befanden sich übrigens auch zwei britische Staatsbürger. Um den Eingang der Botschaft zu schützen, wurde etwa die doppelte Menge an Polizisten bereitgestellt.

Text u. Bild: Wochen Blitz.....