Bangkok - Nach wie vor wird nach den technischen Ursachen gesucht, die zur Bruchlandung eines Flugzeuges von Thai Airways am 8. September auf dem Bangkoker Flughafen Suvarnabhumi führten.
Ein Passagier hat eine Erklärung gefunden, die mit Technik nichts zu tun hat: In einem Radiointerview erklärte er, er habe eine Frau gesehen, von der er glaubte, sie gehöre zum Kabinenpersonal, weil sie während der Landung ein traditionelles Kostüm trug und dabei half, das Flugzeug zu evakuieren.
Traditionelle Kostüme werden von den Flugbegleiterinnen zwar getragen, aber nicht bei der Landung. Daher wunderten sich sowohl die Besatzungsmitglieder als auch Manager von THAI über die Aussage des Passagiers.
Die Unglücksmaschine wurde inzwischen in einen Hangar gebracht
Die Geschichte des Mannes wird von Mitarbeitern der Feuerwehr bestätigt, die eine Frau in einem traditionellen Kostüm gesehen haben wollen. Sie sei in deren Büro hinein und wieder hinausgegangen, was zu einem Knistern in Funkgeräten führte.
Die Flughafenbetreiberin Airports of Thailand (AoT) dürfte diese Beobachtungen ernst nehmen, denn auf dem Flughafen stehen sieben Geisterhäuschen, um Unglück von Suvarnabhumi abzuwenden.
Das erste wurde vor der Einweihung des Flughafens 2006 gebaut. Als sich technische Störungen und andere Unfälle häuften, ließ der damalige AoT-Präsident Chotesak Artpawiriya weitere fünf Geisterhäuschen errichten.
Das siebte wurde gebaut, um die neue Heimat eines Geistes zu werden, der einen Angestellten des Flughafens heimsuchte, erinnerte sich Chotesak.
Ob die AoT plant, sicherheitshalber weitere Geisterhäuschen auf dem Flughafengelände aufzustellen, wurde bislang nicht bekannt.
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