Donnerstag, 20. Juni 2013

Das Popeln wird in Thailand scheinbar nicht als anstössig empfunden (Kultur Schock Thailand).




Erfolgserlebnis pur!
 Dein Gegenueber wird schon mal gänzlich unbekümmert drauf los popeln, wild in der Nase herumbohren und dich dabei noch ganz unbekümmrt anschauen, so als wäre es das normalste Ding in der Welt. Dabei möglicherweise noch fragend dreinblicken: "Was schaust du so?"
Ob in der Bank, beim ausfüllen eines Formulars fährt der Finger geradewegs, bis zum Anschlag in die Nase, bohrt drin herum, ein Dreher rechts, ein Dreher links, bis flux ein Etwas zwischen Daumen und Zeigefinger der linken oder rechten Hand, verstohlen verschwindet.
Drückend, rollend, die Konstistenz testend, fühlend, geschwind mit der Rechten weiter hantierend; derweil mit der anderen Hand der Stressabbau betrieben wird.
Der Polizeitbeamte während er den Verkehr regelt, oder den Strafzettel ausfuellt, der Postbeamte während du nach deiner Post schaust.
Ob im Taxi, im Bus, wo auch immer, an Jedem erdenklichen Ort, zu Jeder erdenklichen Situation wird munter und unbetrübt drauf los gepopelt. Alle und Jeder!
Als wäre es eine Art Volksdisziplin, vielleich auf Hinssicht das dies eines Tages Olympiadisziplin, wie etwa Stabhochspringen, werde.
Es ist als wäre es die natürlichste Sache in der Welt.
Der Total-Ausstieg, Direkt-Schaltung zum Hirn, ein Kratzen von unten, zwecks Anregung?
Oder ein einfacher Griff zur Entlastung?
Popeln wir also, auf das wir fündig werden! Und oh! Wei, wehe es klebt und zieht sich schleimig dahin. Ungreifbar der Schlingel! Nach etwas Zeit, durch die Koerpertemperatur aufgepeppt, gelingt der Zugriff doch noch!

Den ganzen Artikel popeln (nachlesen) bei: "ThailandNewsDaily.com".....

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen