Dienstag, 21. Mai 2013

„Chiang Mai-Vertrag“ unterzeichnet


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Chiang Mai - Anlässlich des Asia-Pacific Water Summit in Chiang Mai unterschrieben am 20. Mai neun Regierungschefs einen Vertrag, der vorsieht, dass Überschwemmungen und Dürren in der asiatisch-pazifischen Region verhindert werden sollen.
Dies soll geschehen indem die Zusammenarbeit zwischen den Nationen verbessert wird insbesondere im Hinblick darauf, dass die Konjunktur durch Dürren, Flutkatastrophen und die Klimaänderung Schaden nehmen könnte. Entsprechende Studien sollen gemeinsam und länderübergreifend angefertigt werden.
Unterzeichnet wurde das Papier von den Ländern Thailand, Brunei, Südkorea, Laos, Burma, Vietnam, Georgien, Tadschikistan und Vanuatu.
Premierministerin Yingluck wies auf die Wichtigkeit der gemeinsamen Zusammenarbeit hin, weil die Länder solche Herausforderungen nicht allein lösen können.
Diese Herausforderungen bzw. Krisen werde Thailand als Chance nutzen, das System der Wasserwirtschaft umzustellen, dann haben sowohl die Öffentlichkeit als auch ausländische Investoren wieder Vertrauen und würden in Thailand investieren.

Text u. Bild: Wochen Blitz
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/39097-chiang-mai-vertrag-unterzeichnet.html#contenttxt


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