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| Am Demokratie Denkmahl wurde ein Banner aufgehangen: "In reparatur" |
Freitag, 30. Mai 2014
Unwetter beschädigt diverse Häuser und Getreidekammern in Roi Et
Nachdem das Unwetter über die Region gefegt ist wurden 52 beschädigte Häuser und 14 Getreide- bzw. Reiskammern registriert. Verletzte gab es glücklicherweise keine zu beklagen......
(Wochenblitz)))
Sri Saket: Käferplage in Schule
Lehrer und Schüler hatten versucht, die ungebetenen Gäste wurden zu bekämpfen, jedoch ohne Erfolg. Die Invasion der „Käfer mit den harten Flügeln“, wie sie auf Thai genannt werden, erfolgte nach heftigen Regenfällen über der Region......
(Wochenblitz)))
Sonntag, 25. Mai 2014
Die Woche (25.Mai 2014)
Die Woche (25.Mai 2014)
Liebe Thailandfreunde,
Der Plan dieser Einladung ging jedoch nicht auf. Zwischen Anhängern und Gegnern der rechtsmäßig gewählten Regierung kam es zu keiner Annäherung. Daraufhin übernahm das Militär am 22.Mai 2014 die Macht. Soweit die offizielle Begründung des Putsches, die nach außenhin logisch erscheint, sich jedoch wohl ganauso undurchsichtig darstellt, wie der Warren-Report über das Attentat auf John F. Kennedy.
Es wurden alle TV- und Radiostationen abgeschaltet sowie eine landesweite Ausgangssperre (22:00 - 5:00 Uhr) verhängt.
Ein weiterer Militärputsch im Land des Lächelns. Eine weitere Chance, das tief gespaltene Land zu einigen?
Nun zu den Meldungen
Alle Meldungen hier aufzuzeigen würde den Rahmen dieses Newsletters sprengen. Ich beschränke mich daher darauf, einige wichtige Schlagzeilen zu erwähnen. Bitte schauen Sie sich das von mir unkommentierte Geschehen auf meinem Blog an und bilden Sie sich eine eigene Meinung.
Samstag, 24. Mai 2014
Grenzkontrollen verschärft
Thailändischen Bürgern wurde die Ausreise verwehrt. Laoten durften in ihr Land zurückkehren. Thais, Laoten und andere Ausländer, die ihre Reisepässe vorzeigen konnten und eine ärztliche Behandlung benötigten, ist das Überqueren der Grenze nach Thailand gestattet worden.
Lastwagen mit Import- und Export-Waren mussten zwei Kontrollpunkte passieren, um jegliche Möglichkeit auszuschließen, dass Personen die den nationalen Frieden des Landes gefährden könnten flüchten....(Wochenblitz)))
Kriegsrecht: Normalbetrieb in Aranyaprathet
Donnerstag, 22. Mai 2014
Putsch in Thailand - Regierung gestürzt - Ausgangssperre verhängt.
Putsch in Thailand - Regierung gestürzt
BANGKOK - In Thailand hat das Militär geputscht. In einer Rede an die Nation verkündete Armeechef Prayut Chan-o-Cha am Donnerstag im thailändischen Fernsehen, die "bewaffneten Streitkräfte, die Königliche Luftwaffe und die Polizei" hätten am Nachmittag (Ortszeit) die Macht übernehmen müssen. Dies sei nötig geworden, damit das Land "rasch zur Normalität zurückfindet". Die Thailänder rief er zur Zurückhaltung auf.UPDATE: Das Militär hat eine Ausgangssperre ab 22:00 Uhr verhängt.
Der Deutsch Botschafter zur Lage
Liebe Landsleute,
wie Sie vermutlich bereits erfahren haben, hat der Oberbefehlshaber des thailändischen Heeres heute (22.05.) die Übernahme aller Exekutivbefugnisse durch die Streitkräfte erklärt.
Damit ist die geschäftsführende Regierung de facto abgesetzt. Die Verfassung wurde außer Kraft gesetzt. Das zu Wochenbeginn verhängte Kriegsrecht gilt weiter. Ab sofort gilt zusätzlich für das gesamte Land täglich eine Ausgangssperre zwischen 22.00 Uhr und 05.00 Uhr.
Die Bangkoker Hochbahn und der Airport Link stellen heute (22.05.) ab 20.00 Uhr ihren Betrieb ein. Derzeit kommt es in Bangkok zu erheblichen Verkehrsbehinderungen. Dies wirkt sich auch auf die Verbindungen von den beiden Bangkoker Flughäfen in die Innenstadt und umgekehrt aus
Im Übrigen herrscht am Internationalen Flughafen Bangkok, Suvarnabhumi Airport derzeit noch normaler Betrieb. Nach ersten Informationen müssen Reisende spätestens um 22.00 Uhr am Flughafen eingetroffen sein.
Ich möchte Sie ganz nachdrücklich bitten, die weitere Entwicklung weiter aufmerksam zu verfolgen. Die Lage kann sich jederzeit rasch ändern. Befolgen Sie bitte stets alle Anweisungen der Sicherheitskräfte und der Polizei. Halten Sie sich von Menschenansammlungen fern. Die Botschaft meldet sich natürlich wieder bei wichtigen Änderungen der Lage.
Mit besten Grüßen
Ihr Rolf Schulze, Botschafter
Damit ist die geschäftsführende Regierung de facto abgesetzt. Die Verfassung wurde außer Kraft gesetzt. Das zu Wochenbeginn verhängte Kriegsrecht gilt weiter. Ab sofort gilt zusätzlich für das gesamte Land täglich eine Ausgangssperre zwischen 22.00 Uhr und 05.00 Uhr.
Die Bangkoker Hochbahn und der Airport Link stellen heute (22.05.) ab 20.00 Uhr ihren Betrieb ein. Derzeit kommt es in Bangkok zu erheblichen Verkehrsbehinderungen. Dies wirkt sich auch auf die Verbindungen von den beiden Bangkoker Flughäfen in die Innenstadt und umgekehrt aus
Im Übrigen herrscht am Internationalen Flughafen Bangkok, Suvarnabhumi Airport derzeit noch normaler Betrieb. Nach ersten Informationen müssen Reisende spätestens um 22.00 Uhr am Flughafen eingetroffen sein.
Ich möchte Sie ganz nachdrücklich bitten, die weitere Entwicklung weiter aufmerksam zu verfolgen. Die Lage kann sich jederzeit rasch ändern. Befolgen Sie bitte stets alle Anweisungen der Sicherheitskräfte und der Polizei. Halten Sie sich von Menschenansammlungen fern. Die Botschaft meldet sich natürlich wieder bei wichtigen Änderungen der Lage.
Mit besten Grüßen
Ihr Rolf Schulze, Botschafter
Zur Lage in Thailand
- Militär stellt Betrieb von 14 TV-Sendern ein
- Mit dem Kriegsrecht regiert die Ungewissheit
- Waffenarsenal inklusive UDD-Mitgliedskarte beschlagnahmt
- Suthep lobt Armeechef für Verhängung des Kriegsrechts
- Kriegsrecht wirkt sich negativ auf die Tourismusindustrie in Pattaya aus
- Erstes Krisentreffen in Thailand endet ohne Ergebnis
- Armeechef leitet Vermittlungsgespräche in BKK
- Thailands Opp
- Die Lage in Thailandosition kann sich über Kriegsrecht freuen
Die Lage in Thailand.....
Aktuelle Hinweise (Stand: 22.05.2014)
Am Morgen des 20. Mai hat das thailändische
Militär das Kriegsrecht für ganz Thailand ausgerufen. Diese Maßnahme
soll der Aufrechterhaltung von Sicherheit und Ordnung dienen und gibt
dem Militär weitreichende Befugnisse. .....
Sonntag, 18. Mai 2014
Die Woche (18. Mai 2014)
Die Woche (18.Mai 2014)
Liebe Thailandfreunde,
diese Woche gab es wieder Gewalt und Tote in Bangkok, brennt eine Müllkippe wieder und der Tourismus scheint sich langsam von Thailand zu verabschieden. Zu lange dauert das Durcheinander, zu lange dauert das Blahh... Blahhh... und das Gerangel um die Macht.
Die Betrugsfälle und Abzocke gegenüber den Touristen nimmt verständlicherweise zu. Durch den selbst herbeigeführten Niedergang der Wirtschaft gibt es kaum noch freie Stellen, gibt es kaum noch Verdienst. Nun streiken auch noch die Touristen!!! Von was soll man in den Hochburgen des Tourismus leben? Aber anstatt sich um diese mehr zu bemühen sägt man den Ast ab, auf dem man sitzt. Anstatt günstigere Angebote zu unterbreiten, werden die Preise erhöht, die Gegenleistungen gesenkt. Das ist Thailogik. Nur wenige kommen drauf, dass man dadurch nicht mehr verdient, sondern die Verdienstquellen langsam aber sicher zum versiegen bringt.
Die Preise explodieren so langsam und die ehemals so hoch gerühmte Freundlichkeit der Thais nimmt rapide ab. Das Lächeln im Land des Lächelns ist verwelkt und hat einem enormen Frust Platz gemacht. Wen wundert´s?
Wir können nur hoffen, dass es bald eine Lösung der Probleme gibt und sich alles wieder normalisiert. Auch hoffen wir, dass der Frust bis dahin nicht zu groß anwächst, denn dies kann bei der thailändische Mentalität zu eklatanten Auswüchsen führen.
Die Hoffnung stirbt zuletzt.
diese Woche gab es wieder Gewalt und Tote in Bangkok, brennt eine Müllkippe wieder und der Tourismus scheint sich langsam von Thailand zu verabschieden. Zu lange dauert das Durcheinander, zu lange dauert das Blahh... Blahhh... und das Gerangel um die Macht.
Die Betrugsfälle und Abzocke gegenüber den Touristen nimmt verständlicherweise zu. Durch den selbst herbeigeführten Niedergang der Wirtschaft gibt es kaum noch freie Stellen, gibt es kaum noch Verdienst. Nun streiken auch noch die Touristen!!! Von was soll man in den Hochburgen des Tourismus leben? Aber anstatt sich um diese mehr zu bemühen sägt man den Ast ab, auf dem man sitzt. Anstatt günstigere Angebote zu unterbreiten, werden die Preise erhöht, die Gegenleistungen gesenkt. Das ist Thailogik. Nur wenige kommen drauf, dass man dadurch nicht mehr verdient, sondern die Verdienstquellen langsam aber sicher zum versiegen bringt.
Die Preise explodieren so langsam und die ehemals so hoch gerühmte Freundlichkeit der Thais nimmt rapide ab. Das Lächeln im Land des Lächelns ist verwelkt und hat einem enormen Frust Platz gemacht. Wen wundert´s?
Wir können nur hoffen, dass es bald eine Lösung der Probleme gibt und sich alles wieder normalisiert. Auch hoffen wir, dass der Frust bis dahin nicht zu groß anwächst, denn dies kann bei der thailändische Mentalität zu eklatanten Auswüchsen führen.
Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Nun zu den Meldungen:
Tourismusverbände melden erste Konkurse von Tour-Unternehmen
Der Präsident der Association of Domestic Travel (ADT) erklärte auf einer Pressekonferenz, dass der Tourismussektor von der politischen Sackgasse, in der sich Thailand befinde, am schlimmsten betroffen sei. Inzwischen hätten zehn Tour-Unternehmen, die allesamt auf Geschäfte mit ausländischen Touristen spezialisiert sind, Konkurs anmelden müssen.....Müllhalde in Samut Prakan brennt wieder
Samut Prakan - Seit Montag kämpfen Feuerwehrleute wieder gegen einen Schwelbrand auf der Praksa Mülldeponie im Distrikt Muang der Provinz Samut Prakan, das von einer Person verursacht wurde, die nach Altmetall suchte.......
Tote bei neuer Gewalt in Bangkok
Rothemden bieten 1 Million Baht für die Festnahme von Suthep Thaugsuban
Senat will keinen neuen Premierminister installieren
Bangkok - Kehrtwende des Senats: Am 15. Mai hieß es noch, dass dieser einen neuen Premierminister bestellen werde. Einen Tag später änderte der Senat seine Meinung. ....
Gesetzesnovelle zur Sperrstundenregelung
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| aus Dies & Das |
Russin die Einreise verweigert
Schlimmste Dürrezeit Phukets naht sich dem Ende
Phuket - Phukets schlimmste Dürrezeit der letzten 30 Jahre scheint nach starken Regenfällen über das Wochenende hinweg überstanden zu sein. Grosse Teile der Inselprovinz sind von den Niederschlägen betroffen gewesen und das Meteorologische Amt prognostizierte für die kommenden Tage weiteren Regen......
Ab Juni “Verschärfung” der Führerscheinvorbereitung im Großraum Pattaya
Ach so. Das ist das Ding was mir fehlt. Deshalb muß ich manchmal der Polizei Geld geben. Na ja, gönn doch den Jungs in Uniform auch mal was. Ist sozusagen "Tam Bun" am lebenden Objekt. Das soll abgeschafft werden??? Lachhaft. Nun ja, wäre schon gut, wenn die Anderen wüssten, wie man fährt. Da kämen einem nicht hunderte von Fahrzeugen auf der falschen Strassenseite entgegen.
Solange ich das alles weiß und mein Sozius "Lau Khau" heißt, bin ich der sicherste Fahrer wo gibt. Meine Landsleute sind auch ganz gut. Na ja, manchmal hat Buddha was dagegen. Dann schlägt sein Herz für die Bedürftigen. Hospitäler wollen ja schlißlich auch leben. Und wer das
Sandaufschüttung für 3,1 Millionen Baht soll Strand und Promenade schützen
So eine Verschwendung. Da gibt man Millionen von Baht aus nur um den Sand aufzuschütten.
Lasst das doch die Touries machen. Die liegen Strand herum und haben
nichts zu tun. Sollen sie sich doch ihren Strand selber bauen.
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| aus Dies & Das |
Thailand: Reise- und Sicherheitshinweise
Stand 18.05.2014(Unverändert gültig seit: 12.05.2014)
Auswärtiges Amt:
http://www.auswaertiges-amt.de/DE/Laenderinformationen/SicherheitshinweiseA-Z-Laenderauswahlseite_node.html
Reise Guru-Thailand auf einen Blick:
- Reise Guru-Thailand
- Reise Guru-Thailand (Bangkok)
- Reise Guru-Thailand (Pattaya)
- Reise Guru-Thailand (Phuket)
- Reise Guru-Thailand (Dies & Das)
- Reise Guru-Thailand::Forum
Ich wünsche Ihnen eine schöne Woche. Bleiben Sie gesund und lassen Sie sich nicht ärgern. Bis zum nächsten Mal.
Grüsse aus dem bebenden Thailand
Peter
Reise Guru-Thailand
Mittwoch, 14. Mai 2014
Müllkippe in Ayutthaya zum 2. Mal von Brand betroffen
Die Feuerwehr rückte mit über zehn Löschfahrzeugen zu der Müllkippe aus und konnte das Feuer glücklicherweise innerhalb einer halben Stunde löschen. Die Fläche der Müllkippe beträgt 31 Rai und beinhaltet eine Menge von 400.000 Tonnen Abfall. Ein Brand kann somit verheerende Folgen haben.
Apichart Suksomboon, der Vorstehende der Gemeinde Ban Pom beruhigte die Bevölkerung und teilte mit, dass die Behörden vor allem aufgrund des momentan sehr heißen Wetters die Müllkippe ständig im Auge behalten. Ein weiteres Brandszenario, wie zu Beginn des Monats, sollte auszuschließen sein....(Wochenblitz)))
Holzhaus geht vollständig in Flammen auf
Elefant wurde vergiftet
Ein Team von Tierärzten untersuchte den Kadaver des etwa sechs Jahre alten männlichen Elefanten. Blut war aus dem Maul und dem Rüssel des noch jungen Tieres ausgetreten.
Der Tod trat vor zwei oder drei Tagen ein, sagte eine Tierärztin. Eine Vor-Ort-Untersuchung ergab, dass der Elefant durch eine unbekannte Ursache verstarb.....(Wochenblitz)))
Dienstag, 13. Mai 2014
Tourismusverbände melden erste Konkurse von Tour-Unternehmen
Herr Yuthachai Sunthornrattanawet wies darauf hin, dass dies allerdings erst der Anfang sei, wenn Thailand es nicht schaffen sollte, die politische Krise hinter sich zu lassen. „Wir wissen von mindestens 20 bis 30 weiteren Unternehmen, die inzwischen Schulden aufgenommen haben, um ihr Geschäft weiter finanzieren zu können ... in der Hoffnung, dass Thailand bald wieder zur Normalität zurückkehren wird, damit wieder ausländische Touristen ins Land kommen. Falls die Unruhen noch weiter anhalten sollten, werden auch diese Firmen schließen müssen“, sagte Herr Yuthachai....(Wochenblitz)))
Müllhalde in Samut Prakan brennt wieder
Das Feuer wurde um 11:30 Uhr gemeldet. Praksa TAO-Chef Im Paemor teilte der Presse mit, dass ein Altmetallsammler den Brand auslöste.
Sechs Löschfahrzeuge sind im Einsatz, um die Flammen unter Kontrolle zu bringen. Er hofft, dass der Brand schnellstmöglich gelöscht werden kann.
Ein Feuer hatte auf der Deponie an der Praeksa Soi 8 in der Gemeinde Bang Pu bereits im März gewütet. Die Flammen hatten die Atemluft in der Region mit hochgiftigen Substanzen verschmutzt und Tausende von Menschen mussten evakuiert werden...(Wochenblitz)))
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